Ubachsberg (185 m) Putberg, Wachelderberg, Bergseweg
Auffahrten
Nordostauffahrt von Heerlen
1,4 km | 64 Hm | 4,6 %
Diese Auffahrt startet ausgangs Heerlen. Im Stadtteil Welten hält man sich am Psychiatrischen Centrum Welterhof – je nachdem von wo aus man kommt – links oder rechts in Richtung Ubachsberg. Eine andere Alternative ergibt sich, wenn man dem Kurs von Limburgs Mooiste aus Richtung Heerlerbaan oder dem Megaland folgt. Dann kommt man von Benzenrade ab, hält sich dort an der Gabelung links und an der Vorfahrtsstraße, dem Daelsweg, angekommen links. Man unterquert die Autobahn 76, und der Anstieg beginnt.
Zunächst geht es zwischen Feldern hindurch nur leicht ansteigend aufwärts. Doch der häufige Gegenwind kann diesen Abschnitt schon erschweren, zumal auf den angrenzenden Feldern kein hochwüchsiges Gemüse angebaut wird. Sobald die Bäume in Sicht kommen, zieht die Steigung auf 6 % an. Nun weichen Bäume und Weiden den Feldern. Die Steigung liegt weiterhin um die 5 % herum.
Nach etwa 700 m fährt man dann an einem Hof auf der linken Seite in ein kurzes Waldstück ein, wo die Maximalsteigung von 8 % erreicht wird. Tritt man wieder aus diesem heraus, geht es weiter zwischen grünen Weiden hindurch bei Steigungsprozenten zwischen 4 und 6 % Ubachsberg entgegen. Ist der Ort erreicht, flacht die Straße ab, und nach insgesamt 1,4 km ist der Endpunkt dieser Auffahrt auf etwa 185 m Höhe erreicht.
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Nordauffahrt von Kunrade über den Bergseweg
2,5 km | 86 Hm | 3,4 %
Die Auffahrt startet in Kunrade, einem Ortsteil von Voerendaal, an der zentralen Kreuzung. Dort biegen wir an der Ampel in den Bergseweg in Richtung Ubachsberg ab. Zunächst steigt die Straße nur leicht an. Am Ortsende sollten wir aufgrund der niederländischen Radwegebenutzungspflicht lieber auf den Radweg ausweichen, auch wenn dieser mit seinen schon in die Jahre gekommenen kleinen viereckigen Platten nicht dazu einlädt. So rumpelt man dann bei 6 bis maximal 8 % hinauf. Zu Beginn überquert man gleich mal die Autobahn.
Nach 1,5 km geht die Steigung dann zurück, und der Weg steigt in der Folge nur noch mit sehr geringen Steigungsprozenten an. Hier hat man schon eher mit dem Untergrund und dem Wind zu kämpfen. Kurz vor Ubachsberg trifft von rechts der Weg über den Wachelderberg auf den Bergseweg. Haben wir Ubachsberg erreicht, sind wir froh und beenden unsere Auffahrt an der T-Kreuzung, also nicht dort, wo der Putberg endet. Zwischen diesen Punkten liegen 400 flache Meter.
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Nordwestauffahrt von Winthagen (Wachelderberg)
1,2 km | 42 Hm | 3,5 %
Der Wachelderberg beginnt nun kurz hinter Winthagen, wo sich die Straße teilt, und es rechts über den Geerweg hinauf nach Colmont geht. Dort fahren wir links in die steile Rampe hinein, die maximal rund 14 % beträgt, aber auch nicht allzu lang ist. Der Hohlweg wird hier von Bäumen gesäumt, ist aber nicht besonders eng. Nach einer Rechtskurve taucht man wieder auf und genießt eine weite Aussicht zur Rechten. Auf abflachendem Wege erreicht man den Bergseweg und folgt diesem nun noch etwa 700 m bis zur T-Kreuzung in Ubachsberg.
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Westauffahrt von Wijlre-Etenaken
4,9 km | 102 Hm | 2,1 %
Wir biegen in Etenaken, einem Ortsteil von Wijlre, von der Hauptstraße in die Klapstraat ein und folgen dieser Straße bis zu ihrem Ende nun immer geradeaus. Am Ortsende unterquert man die Eisenbahn. Hier ist Vorsicht geboten, denn die Straße ist hier nur einspurig! Durch einen Taleinschnitt zwischen zwei Plateaus rollt man nun auf nur leicht ansteigender Straße immerzu geradeaus. Die Blicke schweifen nach links und rechts die Hänge hinauf, und man neigt dazu, auf einen der zahlreichen Wege, die von unserer Straße abbiegen und dort hinaufführen, auszuweichen, denn von dort oben hat man sicher auch eine bessere Sicht.
Nach 4,5 km erreicht man schließlich eine T-Kreuzung, an der es rechts hinauf nach Trintelen und links weiter nach Ubachsberg geht. Trintelen liegt noch einmal etwa 20 m höher als Ubachsberg, doch möchte man diesen Anstieg beschließen, fährt man nach links und erreicht nach insgesamt 4,9 km das Ende der Auffahrt an der zentralen Kreuzung in Ubachsberg, wo sich passenderweise auch ein Radladen befindet. Dieser Hochpunkt ist identisch mit der Auffahrt über den Putberg, nicht aber mit dem der beiden anderen Auffahrten.
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