Colmont (180 m) Geerweg, Korenweg
Auffahrten
Südauffahrt vom Vrakelbergerweg
0,6 km | 36 Hm | 6,0 %
Der Weg steigt unmittelbar mit 10 bis 12 % an und taucht dabei recht schnell zwischen den Bäumen ab. Man befindet sich auf einem Hohlweg, der nicht im besten Zustand ist, was von den Profis beim Amstel Gold Race Rüttelfestigkeit und Steuerungsvermögen verlangt. In einem großen Peloton kann man schließlich nicht mal eben einem Schlagloch oder einer Welle ausweichen. Kurz vor dem Ziel taucht der Weg wieder auf und flacht ab. An der T-Kreuzung gelangt man dann links zum offiziellen Hochpunkt in Colmont, rechts geht es weiter nach Ubachsberg.
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Nordauffahrt von Winthagen
1,1 km | 36 Hm | 3,3 %
Kommt man von Kunrade, so hat man bereits einige Höhenmeter auf sanft steigender, aber nicht besonders gut rollender Straße zurückgelegt. Man durchquert einfach den Ort geradewegs und hält sich dahinter an der Gabelung rechts. Dort beginnt die eigentliche Auffahrt. Links geht es den deutlich anspruchsvolleren Wachelderberg hinauf in Richtung Ubachsberg. Wir bewegen uns nun in offenem Gelände zwischen Feldern, sehen uns auf der gesamten Strecke aber gerade mal mit maximal 6 bis 7 % konfrontiert, die auch nur kurz im oberen Bereich erreicht werden. Ansonsten liegt die Steigung meist um die 3 %. Nach 1 km ist Colmont schließlich erreicht, und man rollt noch etwa 100 m flach bis zur T-Kreuzung inmitten des kleinen Weilers.
Die Hochpunkte der beiden Auffahrten sind nicht ganz identisch, da die Straße zwischen den beiden flach verläuft. Zwecks Erfassung im Tourenplaner kann man den Hochpunkt aber an das Ende dieser Auffahrt legen, da es sich inmitten von Colmont befindet.
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