Avignon–Budapest 2005 2478,0 km / 26791 Hm
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Redaktionell bestätigte Tour von
majortom
Von majortom – Es kann losgehen: Mit drei Fahrrädern beladen stehen wir in Freiburg bereit zur Abreise.
Von majortom – An der berühmten "Pont d'Avignon" beginnen wir unsere Tour. Etwa 2500 Kilometer liegen vor uns.
Von majortom – In der Abendsonne der Provence nimmt Johannes die ersten Prologkilometer in Angriff.
Von majortom – Tom beim Prolog. Im Hintergrund der Mont Ventoux, unser morgiger erster Härtetest.
Von majortom – Den Gipfel des Ventoux sieht man in der Provence praktisch von überall her.
Von majortom – Kurz nach dem Chalet Reynard beginnt die weiße Geröllwüste. Von hier oben kann man die ganze Provence überblicken.
Von majortom – Stolz nehmen wir Aufstellung zu unserem ersten Passfoto. Nummer eins abgehakt, sechzehn fehlen noch.
Von majortom – Auf der Abfahrt nach Malaucène lassen wir es richtig laufen.
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Von majortom – Bei Donzere überqueren wir die Rhone und bekommen einen großartigen Ausblick über das Rhonetal serviert.
Von majortom – Nach hartem Kampf gegen den Mistral haben wir uns die Mittagspause verdient.
Von majortom – Lange können wir uns über den Radweg kurz vor Valence nicht freuen - er endet blind in einem Schutthaufen.
Von majortom – Letzte Rettung vor dem Hungerast: Johannes plündert die Pfirsichplantage.
Von majortom – Das Frühstück auf dem Campingplatz in Romans...
Von majortom – ... hält nicht lange vor. Als wir bei La Sône die Isère überqueren, machen wir einen Besuch beim Bäcker.
Von majortom – Blick aus dem Isèretal in die Schlucht bei Cognin.
Von majortom – Auch ein Reifenschaden kann uns auf unserem Weg in die Alpen nicht aufhalten.
Von majortom – Ein ehrgeiziges Ziel geschafft: zur Mittagspause sind wir in Albertville.
Von majortom – Fast schon eine Bergankunft: Johannes auf dem Weg zum Tagesziel Beaufort.
Von majortom – Am Etappenziel wird uns einiges geboten. Ein Zirkus ist zu Gast in Beaufort.
Von majortom – Türkisgrün glitzert der Stausee in der Morgensonne...
Von majortom – Erste Hürde des Tages ist genommen: der Cormet de Roselend.
Von majortom – ... während die Szenerie um uns herum immer gebirgiger wird.
Von majortom – Auf der Passhöhe des Petit St. Bernard sind wir nicht mehr weit entfernt vom höchsten Berg Europas.
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Von majortom – Gran San Bernardo: im Hintergrund sieht man die Hauptstraße im Tunnel verschwinden...
Von majortom – ... doch auf der Passstraße warten noch einige Höhenmeter auf uns.
Von majortom – Ein kurzer Blick zurück auf die Passstraße. Jetzt ist es nicht mehr weit.
Von majortom – Kurz vor Martigny im Schweizer Rhonetal machen wir Pause auf einem Spielplatz.
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Von majortom – ... führt ein kurzer 22-prozentiger Anstieg...
Von majortom – ... so dass wir auch durch unseren Kulturzwischenstop am Grab des Dichters Rilke ein paar Höhenmeter sammeln können.
Von majortom – Transferetappe aus den Walliser in die Zentralschweizer Alpen. In der Ebene des Rhonetals schaffen wir trotz des späten Starts heute noch einige Kilometer.
Von majortom – Pässestürmer Johannes erreicht die Passhöhe des Nufenenpasses...
Von majortom – Warum die Schweizer das Passschild zweihundert Meter unterhalb der eigentlichen Passhöhe aufstellen, finden wir nicht heraus.
Von majortom – Nach rasanter Abfahrt erreichen wir Airolo und machen dort Mittagspause.
Von majortom – Auch nach der Passhöhe geht das Pavé noch einige Kilometer weiter. Wir werden weiter kräftig durchgerüttelt.
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Von majortom – Wir können gerade noch vor dem einsetzenden Regen unter das Dach der Gondeltalstation flüchten.
Von majortom – Im Nebel erreichen wir die Passhöhe des Oberalppasses...
Von majortom – Bei Versam verengt sich das Vorderrheintal zu einer malerischen Schlucht.
Von majortom – Blick in die Vorderrheinschlucht.
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Von majortom – Unerwarteter Motivationsschub, denn...
Von majortom – ... Jenny hat uns auf der Straße verewigt...
Von majortom – ... so dass auch der Albula kein ernsthaftes Hindernis darstellt. Ein landschaftlich wunderschöner Pass mehr für unsere Sammlung.
Von majortom – Am Ofenpass gehen wir allerdings ziemlich im Regen unter.
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Von majortom – Die ersten Meter des Umbrailpasses. Es geht gleich mörderisch steil los.
Von majortom – Johannes in einer Linkskurve...
Von majortom – ... und auch Tom kämpft sich Meter um Meter voran.
Von majortom – Am Umbrailpass überschreiten wir die Grenze nach Italien. Es war ein sehr schöner Pass, hart, aber gut zu fahren.
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Von majortom – ... während vor uns die enge Schlucht des Eggentals liegt...
Von majortom – Karerpass, Carezza, Costalunga... dieser Pass scheint viele Namen zu haben.
Von majortom – An der Passhöhe des Fedaiapasses...
Von majortom – ... ist ein landschaftlicher Leckerbissen.
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Von majortom – Der Passo Tre Croci hat eher Mittelgebirgsatmosphäre...
Von majortom – ... und stellt auf unserem Weg nach Osten auch keine große Hürde dar.
Von majortom – Auch den Iselsbergpass nehmen wir im Vorbeifahren mit.
Von majortom – Wir erweitern unser Gepäck um eine Flasche Sekt, um auf dem Hochtor auf unseren letzten Pass anstoßen zu können.
Von majortom – Johannes am Zwischengipfel in Kasereck. Das Glocknermassiv versteckt sich leider hinter den Wolken.
Von majortom – Dieser Tunnel stellt gleichzeitig die Passhöhe dar.
Von majortom – Triumph. Pass #17 abgehakt. Jetzt sollte der Weg nach Budapest eigentlich ein Kinderspiel werden...
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Von majortom – Bei strömendem Regen ziehen wir uns in Radstadt zum Frühstück ins Trockene zurück.
Von majortom – Wegen Dauerregens gibt es keine Bilder vom Tag. Heute zelten wir nicht und steigen in einer gemütlichen Pension in Hieflau ab.
Von majortom – Gleich auf den ersten Kilometern nach Hieflau erwartet uns ein 16-prozentiger Anstieg. Es regnet immer noch.
Von majortom – Die erste Pause des Tages. Wien ist fast schon in Sichtweite.
Von majortom – Die Fensterbank unseres Wiener Hotelzimmers eignet sich hervorragend zum Pasta kochen.
Von majortom – Johannes vor dem österreichischen Parlement...
Von majortom – ... freut sich schon auf die nächste Sehenswürdigkeit.
Von majortom – Die Berge haben wir hinter uns gelassen. Freie Fahrt Richtung Budapest.
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Von majortom – Defekt. Ein Riss in Toms Felge hält uns noch einen halben Tag in Wien fest...
Von majortom – ... und auch der weitere Weg entlang der Donau ist beschwerlich...
Von majortom – ... beziehungsweise unpassierbar.
Von majortom – Die Donau - auch in der Slowakei mit Hochwasser - begleitet uns heute den ganzen Tag auf unserer längsten Etappe.
Von majortom – Von der Grenzbrücke aus sehen wir die Festung von Esztergom in der Abendsonne.
Von majortom – Mit der Fähre überqueren wir die Donau.
Von majortom – Nach über 2400 Kilometern quer durch Europa erreichen wir unser Ziel: Budapest.
Von majortom – Paprika gibt es in Ungarn an allen Ecken und Enden.
Von majortom – Nach dem Sightseeing-Vormittag fahren wir mit dem Zug nach Györ.
Von majortom – Die Martins-Kirche in Bratislava...
Von majortom – ... und wieder einmal die Donau sehen wir von der Burg aus.
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