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Passo del Cason di Lanza (1552 m)

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Strassenzustand Passo del Cason di Lanza

  • Becki, 11.06.2014, 23:03 Uhr
    Die Ostseite des Passes ist so gut wie komplett neu asphaltiert und sehr gut zu befahren. Auf der Westseite gibt es auch viele neu asphaltierte Abschnitte. Das Problem ist hier die Verschmutzung durch Steinschlag und Murenabgaenge. Offenbar aufgrund des am Pfingstsonntag anstehenden Radmarathons "Super Giro Dolomiti" machte die Strasse insgesamt einen guten Eindruck. Die beschriebenen Wasserrinnen sind durch engmaschigere Gitter ueberdeckt worden und stellen somit keine Gefahr mehr da. (Stand: 7. 6.2014)
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Neuer Status Cason di Lanza

  • Cinelli09, 13.05.2013, 14:59 Uhr
    Man hört ja immer die unterschiedlichsten Versionen bezüglich der Strassenbeschaffenheit und damit vertretbarer Befahrbarkeit mit dem Rennrad.

    Jetzt geht aber morgen bekanntlich der Giro über diesen Übergang

    http://www.gazzetta.it/Speciali/Giroditalia/2013/it/tappa.shtml?t=10&lang=it

    Darf man daraus schließen,daß die Straße zumindest aufgehübscht wurde,wobei dann immer noch die Frage wäre,wie lange das hält.

    War jemand kürzlich dort und kann Auskunft über den derzeitigen Straßenzustand geben ?

    Grüße an alle

    Günter
  • Cinelli09, 13.05.2013, 15:16 Uhr
  • Renko, 13.05.2013, 18:10 Uhr
    Hallo Günther

    Ich war letzten August auf der Ostseite. Schwierig müssten die Wasserrinnen sein, die fangen ja Rennradräder prima.
    In Erinnerung bleibt nicht an sich der Belag, sondern dass die Strasse an manchen Orten offenbar ins Rutschen kommt.
    Hoffentlich bleibt es beim Besuch trocken...
    Aber toll, dass der Giro solche heiklen Gebiete besucht. Da punktet er eindeutig gegenüber "le tour"...

    Grüsse

    Renko
  • Cinelli09, 13.05.2013, 18:25 Uhr auf Renko
    Hallo Renko,

    Danke für die Info.Na ja,"streiken" wie letztes Jahr beim Monte Crostis tun sie ja diesmal wohl nicht,die Giro Helden.Im Netz ist jedenfalls bis jetzt kein Hinweis zu finden,daß der Cason di Lanza morgen nicht befahren wird.Obwohl ich denke,daß da teilweise noch viel Schnee am Berg ist.Die komplette ital. Alpensüdseite hat den letzten Winter enorm Schnee abbekommen.

    Ich habe vor,bei einer der nächsten valideren Wetterphasen mal wieder in diese Ecke zu fahren,Zoncolan und Konsorten.Cason di Lanza bin ich bisher aus eingangs genannten Gründen noch nicht gefahren.Wegen der Befahrbarkeit einiger dieser Exoten sollte man wg. Schnee , Strassenzustand ausm Winter raus etc aber wohl noch ein paar Wochen warten.Zumal für die kommenden Tage/Woche wieder Starkregenereignisse prognostiziert sind.

    Grüße

    Günter
  • kletterkünstler, 13.05.2013, 19:50 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter,

    ich kann aus sicherer Quelle sagen, dass der Zoncolan (ebenso wie der Glockner, der aber ja bei entsprechender Wetterlage immer am 1.5. geöffnet wird - 2009 war es leider anders) anfang Mai schon befahrbar war. Leider konnte ich nicht dabei sein.

    Bin auch mal gespannt wie es beim Giro am Gavia, Stelvio und Galibier aussehen wird.

    Grüße
    Marcel
  • Cinelli09, 13.05.2013, 21:15 Uhr auf kletterkünstler
    Hallo Marcel,

    Zoncolan Anfang Mai-das wundert mich,zumindest was die Ovaro-Auffahrt anbelangt.Aber wenn Deine Quelle sicher ist...

    Stelvio schaut in der Tat noch vogelwild aus,und kommendes WE wirds mit Sicherheit da oben wieder Schnee reinhauen,siehe hier (natürlich nur bei Tageslicht sinnvoll)

    http://www.wetterklima.de/cams/stadtcams/italia/stilfserjochcam.htm

    http://webcam.popso.it/cm/pages/ServeBLOB.php/L/IT/IDPagina/42

    Aber wie man sieht räumen sie schon heftig von der Bormio Seite rauf.

    Abwarten

    Grüße

    Günter

  • kletterkünstler, 13.05.2013, 21:36 Uhr auf Cinelli09
    Ob es die Ovaro-Auffahrt war, weiß ich nicht. Möglicherweise auch die leichteste Variante von Sutrio. 4 tapfere Recken haben beim Redaktionstreffen, dem ich leider nicht beiwohnen konnte, den langen Weg mit dem Auto von Goldegg auf sich genommen, um diesen legendären Berg zu bezwingen. Es hatte wohl max. 20°C an dem Tag.

    Hui, beeindruckende Bilder vom Stelvio. Wenn der nich passierbar ist, wirds aber schwierig mit der Etappe. Den Gavia kann man ja noch umgehen. Ansonsten müssten sie gegen den Uhrzeigersinn um den Ortler herum. Gerade mal abgeklickt. Sind ja auch nur 153 über Hofmahd oder 167 über Brezer Joch und Gampenpass. Und dennoch reichlich Hm.
  • Renko, 13.05.2013, 21:45 Uhr auf kletterkünstler
    Am Stelvio sieht es aber aus, als wäre der Hang oberhalb der Kehren bereits grösstenteils schneefrei.
    Immerhin, einen 2750m Pass zu bezwingen schon Ende Mai spricht viel für die "Reckenbhaftigkeit" des Giro...
  • Jan, 13.05.2013, 21:59 Uhr auf Cinelli09
    Hi Günter,
    wir sind den Rattenweg ab Sutrio am 3.5. gefahren, und die neue Straße wieder runter (Autobahn). Weil ein Mitstreiter unterwegs von einem Bären angefallen wurde, mussten wir am Pass umdrehen, um ihm im Krankenhaus von Schwarzach verarzten zu lassen (die Wunde wurde mit einigen Stichen genäht, dem Recken geht es gut).

    Bilder der Auffahrt folgen.

    Auf der Westseite waren im oberen Bereich teils noch Schneefelder auszumachen, mit kurzen Tragepassagen. Wie es weiter unten aussieht, können wir nicht sagen. Mit Tragepassagen wäre es vielleicht gegangen. Sicher ist es nicht.

    Schönen Gruß, Jan
  • Flugrad, 13.05.2013, 23:13 Uhr
  • Cinelli09, 14.05.2013, 10:17 Uhr auf Jan
    @ alle Berichterstatter : Herzlichen Dank für die Infos

    @ Jan : den Bären-Link mußt ich zugegeben erst mal raffen (nach einer gefühlten 1/2 Std. hab ichs geschafft :-)).Zuerst dachte ich allen Ernstes,der mordlustige,zwischenzeitlich aber vom Wildschütz Jennerwein im Gebiet des Spitzingsees meuchlerisch gemordete Bruno,der Stoibär http://www.youtube.com/watch?v=bWcIimwhkr8 würde reinkarniert nunmehr am Zoncolan sein Unwesen treiben.

    Grüße


    Günter
  • Reinhard, 14.05.2013, 13:00 Uhr auf Jan
    Schlimmer, es war ein Bär mit 50 Zähnen! Außerdem das DuraAce unter den Bären ... ;-)
  • Cinelli09, 14.05.2013, 14:38 Uhr auf Reinhard
    Das ist doch schon wieder ausgewachsenes Jägerlatein,beim link von Jan hatte der Bär jedenfalls noch 39 Zähne.Außerdem laß ich selbst mich nur vom Campa-Bären beißen :-)
  • Cinelli09, 14.05.2013, 16:10 Uhr
    Die Statusfrage hat sich im positiven Sinne erledigt.Der RAI Videostream (Auf- und Abfahrt) hat klar erkennen lassen,daß die Straße komplett saniert ist.Die Abfahrt nach Osten scheint sogar zu 70/80% neu asphaltiert zu sein.Gut konnte man auch erkennen,wie die auf Flugrads Bildern gezeigten Wasserablauf-" Mulden" zuaspahaltiert wurden.

    Irgendwelchen Großtaten unter Einbezug des Cason di Lanza steht somit technisch nichts mehr entgegen,nur noch eine schlechte Bergform...
  • AP, 14.05.2013, 16:34 Uhr auf Cinelli09
    Außerdem suggeriert Reinhard, er hätte den Zoncolan mit dem 50er weggequetscht....das glaubt nicht einmal der dümmste Problembär....
  • Kletterkönig120, 14.05.2013, 21:52 Uhr auf AP
    Deswegen hat ja der 50-Zähnebär zugebissen ...
  • Kletterkönig120, 14.05.2013, 21:54 Uhr auf Cinelli09
    Dann braucht sich aber auch keiner wundern, wenn die Straße beim nächsten Unwetter unterspült wird und den Bach runter geht ...
  • Reinhard, 14.05.2013, 23:42 Uhr auf Kletterkönig120
    Jawohl. Einfache Logik ist die beste!
    Der Bär mit den 34 Zähnen hatte ja eine Kette ums Maul.
  • Kletterkönig120, 14.05.2013, 23:52 Uhr auf Reinhard
    Eben. Einfach logisch.
  • Kletterkönig120, 15.05.2013, 01:04 Uhr auf Reinhard
    Wenigstens kannst Du froh sein, dass Du es nicht mit Bärengattung zu tun bekommen hast ...
  • Cinelli09, 15.05.2013, 19:12 Uhr auf Kletterkönig120
    Das ist natürlich zu befürchten.Aber die Italiener sind bekanntlich schlau,listig und v.a. nicht blöd.Vielleicht haben sie die erheblichen Fördermittel,die da sicher geflossen sind,gut angelegt und z.B. Drainagen unter der Straße verlegt,d.h. diese ständig prekäre Straße in einen dauerhafte(er) en validen Zustand versetzt.

    Man stelle sich mal vor,so eine Straße in dem Zustand wie April/Anfang Mai in D und in 5 Wochen soll da ein Radrennen drübergehen.Unvorstellbar.Da wird erstmal das Radrennen gar nicht genehmigt.Ist ja kein Fußballplatz....
  • Uwe, 15.05.2013, 20:28 Uhr auf Cinelli09
    Zu deinem D-Beispiel: Weil Fußballplätze auch nicht asphaltiert werden, gibt es keinen vernünftigen Grund, eine Straße in befahrbaren Zustand zu bringen. Solange die Radrennfahrer ohne Licht mit Prüfzeichen und Pedalreflektoren unterwegs sind, gehören sie sowieso nicht auf die Straße, also gibt es auch nichts zu genehmigen, da es sowieso verboten ist...
    Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 15.05.2013, 21:26 Uhr auf Uwe
    Obwohl Fußballplätze zu asphaltieren wäre so abwegig nicht.Die einschlägigen "Sport"-Heroen würden dann nicht permanent ihre halbseidenen Prada-Klamotten auf nem dreckigen Rasen ansauen,wobei damit ohnehin auch gleich das größte Problem der Nationalhelden gelöst wäre : ihre Gel-Frisuren würden nicht mehr verrutschen und sie könnten nach dem Spiel ungeduscht sofort dem eigentlichen Hauptzweck ihres Seins frönen,nämlich mit ihren Schlampen vulgo Spielerfrauen mit dem knallgelben Ferraro ins P1 (= MUC-Nobeldisco,vorzugsweise von FC Bayern-"Spielern" bevölkert) wechseln..

    Uwe,schon wieder komplett off topic !!!
  • Uwe, 16.05.2013, 16:14 Uhr auf Cinelli09
    Warum off topic?
    Oder habe ich das gefragte Thema erst gar nicht verstanden?
  • Cinelli09, 16.05.2013, 16:24 Uhr auf Uwe
    Na ja,asphaltierte Fußballplätze und ungenehmigte Radrennen haben mit dem Hauptthema Cason di Lanza und dem daraus derivativen Unterthema "Wasserablaufmulden..." m.E. nicht mal mehr randlich was zu tun....Aber wie ich Dich einschätze,lieber Uwe,fehlt ohnehin nicht mehr viel zu unserem gemeinsamen Lieblingsthema T4 etc etc :-))
  • Uwe, 16.05.2013, 16:32 Uhr auf Cinelli09
    Auf diese Frage habe ich mich vorbereitet und werde eine andere beantworten...
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Statusbericht Cason di Lanza Ende Sept. 2011

  • Andi_1972, 05.10.2011, 21:23 Uhr 06.10.2011, 17:24 Uhr
    Ich bin den Cason di Lanza ab Paularo (Westseite) am 01.10.2011 gefahren - mit 39/27 und ca. 4kg Gepäck. Ich war gut in Form, konnte bei der Übersetzung das Ding gerade noch durchdrücken, und rate dringend davon ab - ist die bloße Quälerei. Kompaktkurbel 34/27 wäre besser, aber immer noch kein Vergnügen. Insgesamt habe ich mir von dem Pass deutlich mehr erwartet, da ich das wilde Friaul eigentlich recht gut kenne. Aber eigentlich ist es eine "Waldstraße", und nur oben hat man einen Ausblick. Das bisschen Aussicht rechtfertigt aber m.E. nicht die Quälerei, da hat man von den benachbarten Pässen wie z.B. Nassfeld Südseite viel mehr. Auch der Verkehr war für das kleine, versteckte Strasserl nicht ohne, aber in Zeiten des Navis findet man leider alles (es war aber auch ein Wochenende bei herrlichem Herbstwetter). NICHT bestätigen kann ich eine schlechte Straßenqualität, weite Teile sind offensichtlich neu gemacht worden. Trotzdem richtig fies: die Gitter mit Längs(!!!)öffnungen, ein Kumpel von mir hat sich da einen fiesen Achter reingefahren (beim Bergauffahren!). Abfahrt nach Pontebba auch wegen der fiesen Gullis mit größter Vorsicht zu genießen - ab der Gemeindegrenze Pontebba aber (blaues "Pontebba"-Schild, ca. 2. Hälfte der Abfahrt) sind die Gullis aber geteilt und damit deutlich entschärft. Insgesamt glaube ich, dass die Ostseite für eine Auffahrt etwas "humaner" wäre - vor allem aber landschaftlich deutlich reizvoller, da man weite Teile entlang eines wilden Flussbetts fahren würde. Für mich steht fest: den Lanza muss ich nicht nochmals haben, er macht sich aber gut in meiner Pässesammlung ;-))
  • Bergziegenmutant, 06.10.2011, 07:37 Uhr 06.10.2011, 17:24 Uhr
    Servus zusammen,
    so unterschiedlich können die Eindrücke sein.
    Ich empfand den Cason di Lanza bei unserer Tour im Juli (ebenfalls hoch von Paularo) als einen der schönsten Pässe. Die Natur am Steilhang entlang mit seinen Flechten und Moosen und wilden Baumbestand erinnerte mich an Urwald. Mehrere tolle Wasserfälle rundeten das ganze ab. Und zwischendurch immer Ausblicke nach unten. Spektakulär fand ich auch wie das winzige Sträßchen teilweise in die Felswand gehauen ist.
    Bei unserer Tour war auch absolut gar kein Verkehr. Völlig einsam.

    Grüße, Jürgen
  • Gerd, 06.10.2011, 17:24 Uhr
    Auch ich bin den Lanza Ende Ausgust über die steilere Ostseite von Pntebba aus gefahren und fand ihn sehr schön und lohnenswert. Kaum Verkehr, keinen Radler und auch kein deutsches Auto angetroffen.
    Bild gibt's hier:
    http://fotos.rennrad-news.de/p/214973
    Gerd von www.alpenrennradtouren.de
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Erfahrungen Ostrampe

  • standlicht, 17.08.2011, 15:18 Uhr 14.09.2011, 08:58 Uhr
    Wir sind im Juni 2011 über die Ostrampe gefahren (habe nichts mitgeschrieben, daher keine Beschreibung!). Sehr guter Asphalt, sehr einsam (kaum Mopeds), zwischendurch sehr ausdauernd sehr steil (um die 18 Prozent, gegen Ende kurz mal 20 Prozent). Die erwähnten unzähligen Wasserquerrinnen (passt jeweils genau ein Rennradreifen rein!) machen die Abfahrt zur Hüpfpartie - uns sind dabei gleichzeitig Hinter- und Vorderradschlauch geplatzt. Auf eirigen 3 bar (Pumpe im Eimer!) ging's dann noch zehn Kilometer bergab. Trotzdem ein traumhafter Pass!
  • Flugrad, 18.08.2011, 00:40 Uhr 14.09.2011, 08:58 Uhr
    Zu ergänzen sind einige "Stufen" an Stellen, an denen die Straße abgesackt ist (Juli 2011, vor allem für die Abfahrt auf der Ostseite relevant)
    Gruß
    Ulrich
  • Gast, 14.09.2011, 08:58 Uhr
    Bin mit einem Kleinwagen im August diese Strecke gefahren. Kann Ulrich bestätigen, füge hinzu, daß im Bereich des Passes auf der Ostrampe tiefe Schlaglöcher
    z ur Vorsicht mahnen. Heinz
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Lanzenpaß

  • BernieB, 22.08.2009, 10:06 Uhr
    Man kann den etwas verwinkelten Beginn der Westrampe (mit den beiden kleinen Höhenverlusten) vermeiden, indem man vom Dorfzentrum Paularo einfach die breite Straße, am orographisch linken Ufer des Torrente Chiarso weiterfährt, nach ca. 1,5km mündet man in die "Normalroute" ein. Wer allerdings auf Nummer sicher gehen will, folgt dem (gut) ausgeschilderten Verlauf (wie in der Beschreibung) über Misincinis.

    Zur Steigung der W-Rampe: Bis zur kleinen Zwischenabfahrt (P.971m) sind die steilsten Rampen noch erträglich (nicht allzu lang, so max. 16%). Doch ab hier ziehen dann 4 extreme Rampen (dazwischen liegen 10%-ige "Erholungsstücke") hoch zur Paßhöhe, die dritte ist die Schwerste & Längste, meinem Eindruck nach sicher knapp über 20%.
    Die Auffahrt über die O-Rampe dürfte um nichts leichter sein!

    Die Paßhöhe liegt landschaftlich einzigartig (bew. Hütte mit einfacher Nächtigungsmöglichkeit), kaum Motorräder und auch der PKW-Ausflugsverkehr hält sich in Grenzen, obwohl von der Paßhöhe sehr lohnende Wanderungen und Klettersteige unternommen werden können.

    Die gesamte Strecke von Paularo nach Pontebba war (August 2009) in gutem Zustand, einfach asphaltiert, ausreichend beschildert, gelegentliche Frostschäden und halt die sehr gefährlichen Metallgitter über den Abflußrinnen. Die Abfahrt über die spektakuläre Ostrampe ist ein Highlight in jeder Hinsicht!

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