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Anatoli (630 m) Ανατολής

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Auffahrten

Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von Velocipedicus

An der Küstenstraße biegen wir in Gra Ligia, einem Vorort von Ierapetra, nicht Richtung Stausee, sondern halbrechts ab. Auf den nächsten drei Kilometern bleibt es noch sehr urban und von einer Steigung kann auf der kurvenarmen Strecke nicht die Rede sein. Mit der Ankunft in der Ortschaft Kalogeri ändert sich das Bild jedoch schlagartig. Kurven und eine angemessene Steigung lassen nun ein Bergfeeling entstehen. Über die Gewächshäuser müssen wir hinwegsehen und werden durch das blaue Meer erbaut. Kurz vor der Sieben-Kilometer-Marke durchfährt man eine markante Rechtskehre, auf die im Anschluss ein Flachstück mit einem Parkplatz folgt. Von hier lässt es sich wunderschön in die Landschaft und vor allem auf das weite Meer blicken. Weiter geht es nun fortwährend sehr verkehrsarm ins Landesinnere, die Steigungsraten gehen nie ins Zweistellige, und so lässt es sich zügig pedalieren. Die Vegetation bleibt sparsam, man kann sich ausmalen, dass der Anstieg besser nicht im Hochsommer bewältigt werden sollte. Nach gut zwölf Kilometern und über 600 Höhenmetern ist mit Erreichen des Bergdorfes Anatoli das Ziel genommen.


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