Anberg (481 m)
Von Velocipedicus – Die (Rennrad-)Fahrer mit Quäldich-Hintergrund, wachem Auge und Sackgassenaffinität haben sich auf der Autobahn A7 zwischen Fulda und Bad Brückenau (Fahrtrichtung Würzburg) vielleicht schon gefragt, ob der Berg mit seiner steilen geraden Rampe oberhalb von Uttrichshausen denn rennradtauglich und würdig sei.
Wisset: Ja, er ist es!
Dazu müsste man nur die Autobahn an der Rastanlage Uttrichshausen verlassen und in den Ort hinunterfahren. Uttrichshausen im hessisch-bayerischen Grenzgebiet wird nämlich von einer Autobahnbrücke überspannt und teilt den Ort in zwei Hälften. Schon die alten Ritter wussten von der strategisch guten Lage und erbauten hier gleich zwei Burgen. Der Anberg ist 534 Meter hoch, weitgehend kahl und bietet daher gute Aussichtsmöglichkeiten, z. B. zur Wasserkuppe.
Dazu müsste man nur die Autobahn an der Rastanlage Uttrichshausen verlassen und in den Ort hinunterfahren. Uttrichshausen im hessisch-bayerischen Grenzgebiet wird nämlich von einer Autobahnbrücke überspannt und teilt den Ort in zwei Hälften. Schon die alten Ritter wussten von der strategisch guten Lage und erbauten hier gleich zwei Burgen. Der Anberg ist 534 Meter hoch, weitgehend kahl und bietet daher gute Aussichtsmöglichkeiten, z. B. zur Wasserkuppe.
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Uttrichshausen
0,9 km | 100 Hm | 11,1 %
Jetzt beginnt der schwere Anstieg mit deutlich zweistelligen Werten. Der Belag ist passabel, die Autobahngeräusche etwas laut, aber ansonsten stört niemand unser Tun, denn der Weg endet im Nichts. Der Puls pocht, die Beine schmerzen, linker Hand lenkt die Wasserkuppe davon etwas ab. 850 Meter gehen auch trotzdem schnell vorüber. Oben angekommen kann man auf einer Bank Ruhe und Entspannung finden und in die schöne Landschaft, trotz naher Autobahn, blicken.
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