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Coll de Coma (1017 m)

Coma7.

Auffahrten

Von AP

Die schmale "Sackgasse" beginnt ein paar Meter außerhalb von Vilada, an der Verbindungsstraße C-26, die von Berga nach Ripoll führt und dabei u.a. den Coll de Borredà überquert. Auf feinem Straßenbelag bewegt man sich durch das grüne, ziemlich bewaldete Tal des Ribera de Vilada nach Norden. Die Steigung ist eher unrhythmisch, sprich im Allgemeinen flach, mit ein paar Rampen zur Auflockerung.

Nach 2,5km überquert man den Bach auf einer Brücke. Ein paar Meter hinter der Brücke biegt rechts eine (für ein paar Meter) asphaltierte Piste Richtung u.a. Camprubí ab, auf der man mit dem MTB zum Coll de Coma gelangt. Die oben erwähnte weite Kurve mit dem Abzweig nach Sant Romà de la Clusa erreicht man nach 4,3km, und nun öffnet sich die Landschaft langsam. Bei recht hoher Steigung geht es an einem Hang hinauf. Castell de l'Areny rückt in Sicht, und an dem "Neubaugebiet" des Dorfs vorbei fährt man bei nachlassender Steigung in den kleinen, aber feinen alten gepflasterten Ortskern mit gedrungener Pyrenäenkirche.

Auf Beton verläßt man den Ort nach wenigen Metern, und auf einer bald schon asphaltierten Piste fährt man noch etwa 600m tiefer ins Catllaràs hinein. Rechts neben der Straße sieht man eine kleine bewaldete Schlucht. Über eine Kurvenkombination geht es am Ende recht steil zum Paß hoch. Oben gibt es zwar keine Aussicht, aber dafür eine Quelle, aus der aber wohl nicht immer Wasser sprudelt.


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