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Croix de Ferrières (938 m)

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Passsteckbrief - Ergänzung / Verbesserung

  • Da Reverend, 23.06.2022, 11:29 Uhr 23.06.2022, 11:31 Uhr
    Hallo Redaktion,
    ich möchte gerne folgendes zur Vervollständigung / Verbesserung beitragen und bitte um Zuweisung der entsprechenden Bearbeitungsrechte:

    (Z-PIX) Hochladen, beschriften, sortieren von Bildern. (Ich habe Fotos angefertigt, welche sinnvolle Ergänzungen der existierenden Illustration wären.)

    (Z-AUF) Erstellung einer zusätzlichen Auffahrt. (Es geht um eindeutig signifikante Anstiege über lückenlos asphaltierte / rennradlaugliche Wege. Die benötigten Wegstücke mit Höheninformationen sind bereits im QD Tourenplaner angelegt.)

    (Z-AUF) Erstfassung der Beschreibung der bestehenden Nordauffahrt von St. Pierreville.


    Darüber hinaus bitte ich um:

    (K-ALG) Verarbeitung der folgenden Korrekturen der Allgemeinen Beschreibung:

    Streichen der Passage:
    Der Weg ist der kürzeste zwischen beiden Tälern von den Ausgangsorten aus, allerdings ist die Verbindung über den Col de la Fayolle und den Col de Quatre Vios die straßenzustandstechnisch wesentlich angenehmere Variante, da die Verbindung St. Julien-du-Gua - St. Pierreville aktuell (2011) übelst gesplittet ist, was bei der Bergabfahrt ein mehr als zweifelhaftes Vergnügen ist (O-Ton: ,,Oberkackstraße").

    Grund: Längst nicht mehr aktuell, Straße derzeit einwandfrei.

    Streichen der Passage:
    Vom Eyrieuxtal bis St.-Gua oder St. Pierreville sind es beispielsweise auf der Ostanfahrt zum Fayolle bereits mindestens 500 Hm. Kommt man von oben, sind es dem entsprechend mehr,

    Grund: Schwer verständlich und nicht ganz korrekt. Da in Zeiten von Routenplanern entbehrlich, ist entfernen der Hinweise m.E. sinnvoller als Korrektur.

    (K-AUF) Verarbeitung der folgenden Korrektur / Ergänzung / Neufassung der Beschreibung der Südauffahrt aus Saint-Julien-du-Gua:

    Streichen der Aussage:
    Diese Straße sollte auch bis zur Querverbindung nach Saint-Etienne-de-Serre asphaltiert sein.

    Grund: Es ist tatsächlich so wie vermutet - das wird Gegenstand der Beschreibung der zusätzlichen Auffahrt.

    Streichen des letzten Absatzes:
    So traumhaft die Blicke sind, so unangenehm ist danach die Abfahrt nach St.-Pierreville, welche (2011) ebenso gesplittet und nur in den Kehren nagelneu asphaltiert ist. Aber dieses kleinere Übel kann man bei einem so schönen Übergang durchaus mal vernachlässigen, allzu lange geht es ja nicht bergab. Fährt man von St.-Pierreville durch das Gluyeretal ab, so erwarten einen dort dann ein Belag und eine Abfahrt der Extraklasse.

    Grund: Längst nicht mehr aktuell, Straße derzeit einwandfrei.


    Grundlage ist meine ausgiebige Erkundung / Befahrung / Dokumentation des Gebietes im Mai / Juni 2022.

    Danke & freundliche Grüße,
    Markus
  • Da Reverend, 29.06.2022, 21:13 Uhr 29.06.2022, 21:19 Uhr
    Hallo Stefan,
    Bilder erledigt, ebenso die Beschreibung der zusätzlichen Auffahrt. Die fehlende Beschreibung der bestehenden Nordauffahrt konnte ich mangels Bearbeitungsrecht nicht einfügen. Hilfsweise ist die Beschreibung in dem nachfolgenden Kommentar enthalten.

    Danke & freundliche Grüße,
    Markus
  • Da Reverend, 29.06.2022, 21:18 Uhr auf Da Reverend
    Nordauffahrt von Saint-Pierreville

    Der Startpunkt liegt etwas südwestlich von Saint-Pierreville an der Ostauffahrt zum Col des Quatre Vios, und zwar an der Abzweigung der über den Col de la Croix de Ferrières führenden D 58 von der D 211. (Genau genommen beginnt die Auffahrt erst nach 300 Metern Abfahrt hinunter zum Talboden.) Nach Überquerung des Baches Vergueyre führt die schmale Straße mit ein paar Kehren durch lichten Kastanienwald. Im oberen Bereich führt die Trasse recht geradlinig am Berghang entlang durch offenes Gelände. Nach rechts kann man weit über das Tal der Veyruégne blicken - bis hin zu dem Höhenzug, entlang dessen die mit Hochpunkten gespickte D 122 verläuft. Noch vor Erreichen der Passhöhe kann man an zwei Stellen nach links ins Auzène-Tal schauen, da der Bergrücken dort Lücken hat. Auffällig ist, das die moderne Passhöhentafel einige hundert Meter vor der Passhöhe mit dem dort aufgestellten Kreuz positioniert ist.
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