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Eisenscharte (367 m) Auf der Eisenscharte, Eisenschart

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Auffahrten

Von Velocipedicus

Am Ortsausgang in Richtung Nordeck zweigt nach links ein kleines Sträßchen, für LKW verboten und zugleich als Radweg ausgeschildert, ab. Rasch finden wir uns in einer Streuobstwiese wieder. An einem Wasserhäuschen (km 0,5) verzweigt sich der Weg, nicht zweifach, sondern, bei genauem Hinsehen, sogar dreifach. Wir nehmen den mittleren Weg. Die Sträucher und Büsche am Wegesrand nehmen zu, ebenso die Steigung, die nun sportliche Werte bereithält. Nach 1,2 Kilometern geht es in den Wald, die Straßenqualität lässt nun sehr zu wünschen übrig, was aber bergauf nicht so schlimm ist. Dafür wird es nun aber richtig steil, bis zu 14 % müssen weggequetscht werden. 600 Meter später wird an einer Wegkreuzung unverhofft der Hochpunkt erreicht. Aussichten gibt es hier noch keine, aber im Verlaufe der Weiterfahrt umso eindrucksvollere.


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Von Velocipedicus

Ilschhausen erreicht man über Hachborn im Tal der Zwester Ohm. Von dort werden bereits relativ flache 60 Höhenmeter abgespult.

Im 100 Einwohner-Bauerndorf Ilschhausen beginnen wir am Linksknick der Hauptstraße (mit der weißen Beschilderung Allendorf) und fahren sodann die nächste wieder nach rechts. Hier ist der eigentliche scharfe Start. Eng und steil geht es durch den Ort, der nach 200 Metern verlassen wird. Es schließt sich linkerhand ein großer Aussiedlerhof an. Entlang von Wiesen und Weiden bleibt es auf einem langen Geradeausstück bis km 0,6 fordernd. Anschließend verflacht es sich, das Hofgut Wilhelmshöhe wird passiert. Der Wald rückt nun näher und in diesen fahren wir nach 1,4 Kilometer ein. Die Straße wird nun nochmals kurz steiler, ehe fix der Hochpunkt an einer Wegekreuzung erreicht wird.


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