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Finkenberg (429 m)

Finkenberg 002.

Auffahrten

Von tobsi – Kleinlüder im Lüdertal ist unser Ausgangspunkt hinauf zum Finkenberg. Dabei ist die Auffahrt durchaus sportlich, da im unteren Teil auch 10 % erreicht werden und dann die Steigung sich bei rund 6 % einpendelt. Schön an dem Anstieg ist der schwungvolle Straßenverlauf im unteren Bereich, denn in zwei langgezogenen Kurven, einmal nach links, dann nach rechts nehmen wir die ersten steilen Höhenmeter.
Nach der Hälfte des Anstiegs befinden wir uns im Scheitel der zweiten Kurve, die uns in den aufziehenden Wald hineinbringt. Auf dem letzten Kilometer kurbeln wir durch den dichten Wald bis zum Hochpunkt, der sich kurz nach dem Abzweig zur Biogasanlage befindet.
40 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:02:09 | 24.05.2015
ganzoben
Mittlere Zeit
00:08:49 | 04.07.2023
Ben J
Dolce Vita
00:11:04 | 09.07.2021
Tvistholm
Von Velocipedicus – Von Mittelrode kommend ist der Beginn gar nicht zu übersehen. Oberrode lassen wir dabei einfach links liegen und steigen die gut ausgebaute Landesstraße hinauf. Die darauffolgenden Abzweigungen in ein Wohngebiet (links) und nach Besges (rechts) werden ignoriert. Beständig geht es sportlich mit in der Spitze zwölf Prozent weiter geradeaus bergan.
Nach einem guten Kilometer, nun bereits in einer Waldumgebung, verflacht es spürbar und das Tempo lässt sich mühelos erhöhen. Bei Kilometer 2,4 geht es in eine kleine Abfahrt und wir nehmen möglichst viel Schwung in die Gegensteigung mit. Kurz darauf ist an einer Waldkreuzung problemfrei der Hochpunkt gekommen.
3 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Von Velocipedicus – Los geht es an der Mariengrotte neben der B 254. Putzig ist das SB-Bauernlädchen 24/7, an dem man sich prima verpflegen kann. Wir fahren rechts an der Grotte vorüber. Auf einem verkehrsfreien, schmalen Weg bewegen wir uns an freien Wiesen entlang. In der Ferne ist die Rhönsilhouette mit der Wasserkuppe zu erkennen. Vor dem Wasserwerk von Großenlüder verläuft der Weg nun buschiger und etwas steiler, was aber nur von kurzer Dauer ist.
Nach knapp der Hälfte der Strecke kommen wir im Wald an eine Kreuzung, an der wir einfach geradeaus auf dem Asphaltband bleiben. Nun folgt der schönste Teil. Im schattigen Wald ist die Steigung noch angenehm zu fahren, sodass ein flottes Vorankommen möglich ist. Nach vier Kilometern halten wir uns an einer Weggabelung rechts (zur linken Variante später mehr). Um den im Wald gelegen Biogaspark fahren wir herum und biegen auf die für dessen Zwecke ausgebaute größere Straße nach links ab und erreichen flach den Hochpunkt an einer unübersehbaren Kreuzung.
Zur Alternative: Sehr viel reizvoller ist ein kleiner Umweg, indem man an der besagten Gabelung links abbiegt und nach flacher Fahrt an einem wunderschönen Anwesen mit einem phantastischen Naturgarten und Weide (fast wie in Bullerbü) vorbeikommt. Im weiteren Verlauf stoßen wir auf die Ostauffahrt von Oberrode und biegen rechts ab. Auf der breiten Straßen ist nach weiteren vierhundert Metern auf der Landesstraße die Passmarke erreicht.
17 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:13:00 | 18.04.2018
El Flojo
Mittlere Zeit
00:14:57 | 31.07.2019
schneefee
Dolce Vita
00:16:45 | 26.03.2021
Curious
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