Furkelsattel (1789 m) Passo di Furcia, Ju de Furcia
Rennradreisen von quäldich.de
quäldich-Rennradreise zum Furkelsattel
quäldich.de bietet eine Rennradreise am Furkelsattel an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Dolomiten-Giro vom 07.06. bis 14.06.2025
Auffahrten
Südwestauffahrt von Zwischenwasser
12,5 km | 753 Hm | 6,0 %
Die Steigung der im Wald führenden Straße nimmt auf dem nächsten Kilometer auf etwa 10 % zu. Man verlässt den Wald wieder und erreicht die ersten Häuser der lockeren Siedlung Costamesana (1523 m Höhe). Nach einer scharfen Linkskurve beginnt der steilste Abschnitt mit einer Steigung von 15 %, welche über die nächsten 3 Kehren und etwa 1,5 km beibehalten wird. Ab Ortsende von Costamesana führt die Straße dann mit kontinuierlich etwa 10-12 % Richtung Passhöhe. Kurz vor dem Scheitelpunkt erreicht man dann die zum Glück durch Wald verdeckten Liftanlagen des Skigebiets Kronplatz, welche man bei stark nachlassender Steigung jedoch schnell hinter sich lassen kann.
Kurz nach der Durchfahrung der Brücke biegt hier oben die steile Schotterstraße zum Kronplatz scharf links ab (Schranke und Durchfahrt verboten Schild). Die Befahrung ist vor allem aufgrund des Belags in Kombination mit den teilweise beträchtlichen Steigungsprozenten jedoch recht schwierig, aber sogar der Giro macht gelegentlich hier oben Station, so dass ein Bezwingen des Schotters natürlich durchaus möglich ist.
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Nordostauffahrt von Olang
11,9 km | 741 Hm | 6,2 %
Ab Mitterolang fährt man durch Wiesen und Wald mit geringer Steigung (bis 4 %) nach Grassl (Kilometer 3,9). Dort steigt die Steigung auf 9 bis 11 % an, und die Straße klettert durch mit Bäumen durchsetzte Almwiesen nach oben. Bei Kilometer 4,9 erreicht man dann die erste Kehrengruppe mit drei Kehren, die Steigung bleibt gleich.
Nach 6 km lässt die Steilheit kurz vor dem Erreichen von Geiselsberg deutlich nach, durch den Ort fährt man teilweise sogar bergab. Ab Ortsende von Geiselsberg nach 7,2 km steigt die Straße dann wieder mit bis zu 13 %, die Steigung wird auch durch die folgende Kehrengruppe (Kilometer 7,7) weitgehend beibehalten. Ab hier führt die Straße permanent durch Nadelwald, und nahe einer Liftstation (Kilometer 8,7) gibt es ein kurzes Flachstück. Danach wird es wieder steiler, bis bei Kilometer 9,7 die Steigung noch mal kurz nachlässt.
Ab Kilometer 10,1 wird die Straße wieder steil, erreicht bei Kilometer 10,5 eine dritte Gruppe mit zwei Kehren und Maxima von 15 %. Danach flacht die Steigung auf 8 bis 9 % etwas ab (mit kurzen Spitzen von 13 %), bis man nach 11,9 km schließlich oben ist auf einer Passhöhe ohne jede Aussicht.
Die Abfahrt führt zuerst durch das Skigebiet, weiter hinab ins Rautal und dann nach Zwischenwasser, kann aber wegen der engen und steilen Straße nicht so recht genossen werden.
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