Höhner Berg (493 m)

Auffahrten
Im Anschluss an eine Kuppe fällt das Gelände nach Rittmannsdorf (Km 3,2) hinein sogar ab. Wir durchqueren den Ort und müssen an seinem Ende wieder steigungsintensiver treten. Nach wenigen Metern vereinfacht sich das Profil im Wald erneut und wir sind zügig an der Kreisstraße CO 14, die den Hochpunkt darstellt, angelangt.
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Auf der Hochfläche fahren wir nun in kommoder Steigung Weimersdorf (Km 1) entgegen. Dieses ist zügig durchquert und ähnlich geht es nun weiter baumfrei weiter in Richtung Rüttmannsdorf. Vorher kreuzt noch die Verbindungsstraße von Mönchröden nach Höhn. Nach zwei Kilometern erreichen wir Rüttmannsdorf. Zum Ortsende hin steigt das Gelände nochmals kurz an und es geht in den Forst. Der Passübergang im Brüxer Wald wird dann flott erreicht.
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Nach 1,2 Kilometern endet der Wald und schon bald sind wir am Höhner Ortsschild. Höhn liegt langgestreckt und etwas zerstreut auf dieser Hochfläche. Am Sportplatz des SV Bergdorf Höhn wird es leichter, und schnell fahren wir, jetzt wieder im Wald, zum Kreuzungspunkt, der Höhner Höhe.
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Am Ortsende geht es unmittelbar in den Wald. Manchmal, z.B. zu Pendlerzeiten, ist es etwas lebhafter. Die Auffahrt verläuft sehr kurvenreich, man kann von einem richtig formidablen Trainingsberg sprechen, an dem man gut seine Form, respektive die seiner Kollegen, testen kann. Auf dem ersten Kilometer werden auch Steigungsqualitäten bei max. zehn bis elf Prozent abverlangt. An einer Rechtskehre verflacht der Anstieg, sodass jetzt höhere Tempi angeschlagen werden können. Im letzten Viertel erhöht sich das Profil nochmals kurzzeitig, läuft zum Passübergang dann aber aus.
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