Hohe Buche (Richelsdorfer Gebirge) (430 m) Berglokal Hohe Buche
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quäldich-Rennradreise zum Hohe Buche (Richelsdorfer Gebirge)
quäldich.de bietet eine Rennradreise am Hohe Buche (Richelsdorfer Gebirge) an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Fernfahrt Flensburg-Garmisch vom 01.08. bis 10.08.2026
Auffahrten
Südwestauffahrt von Iba (L3250)
4,9 km | 167 Hm | 3,4 %
Anschließend wird es im kurvigen Gelände leicht anspruchsvoller. Beim Waldeintritt nach drei Kilometern verstärkt sich nun endlich die Steigung. Es ist lichtdurchflutet und fährt sich schön durch den Wald. Nach 3,6 Kilometern öffnet sich rechter Hand die Landschaft und die Steigung verläuft wieder leichter.
Nach 4,1 Kilometern zweigt eine Straße scharf links nach Solz ab, der wir folgen. Auf der Hochebene beginnt es leicht wellig. Erst von Büschen und Bäumen flankiert, führt die Straße wieder ansteigender an Feldern vorüber, um an einer Kuppe den Hochpunkt zu erreichen. Herrliche Aussichten ins Knüll und zum Alheimer belohnen uns.
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Südwestauffahrt von Iba über Solz
4,3 km | 180 Hm | 4,2 %
Nun befinden wir uns auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg. Zur Linken steigt ein Wiesenhang zum Wald hinauf, auf der rechten Seite gibt es Büsche und Hecken. Der Verkehr dürfte sich in Grenzen halten – das Sträßchen ist an manchen Stellen vermoost – aber auch von Spaziergängern genutzt, was die Ruhebänke beweisen. Die Steigung ist nicht sonderlich anspruchsvoll, der Verlauf der Trasse sehr schön, einsam und naturbelassen. Kurz nach der 2 km-Marke steigt der Weg etwas stärker an, knickt nach links weg und wir lassen die Hecken hinter uns. Eine freie Ackerlandschaft prägt nun das Bild.
Ist eine Kuppe erreicht, geht es in eine kurze Zwischenabfahrt. Noch mit Tempoüberschuss biegen wir noch vor der Ortschaft Solz an einem Art Bauernhof (Km 3) o. ä. scharf nach rechts ab. Für 150 Meter befahren wir einen kleinen Weg mit teils marodem Belag und erreichen sodann die K 55, der wir nach rechts bergwärts folgen. Nach ein paar flachen Metern steigt die Straße in überwiegend freiem Umfeld wieder stärker an. Wir passieren das Berglokal und kurz darauf ist der Hochpunkt an der Hohen Buche gekommen.
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