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Hohe Reute (380 m) Hohenhaslach

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Startpunkt schon an der L1110?

  • Nachtrenner, 23.04.2022, 22:47 Uhr 23.04.2022, 23:14 Uhr
    Hallo, ich finde, man sollte den Aufstieg schon in Hohenhaslach an der L1110 beginnen lassen. Hierfür sprechen mindestens zwei Gründe: erstens liegt die größte Steigung schon hier an mit mehr als 12% und zweitens vergrößert sich der Höhenunterschied um ca 25Hm.

    Es gibt bis jetzt auch gar kein Höhenprofil/ Anfahrtsskizze im TP. Ich habe einen aktuellen Track mit Höhendaten hochgeladen, ich hoffe, dass diese dann dafür verwendet werden können. Ich werde auch noch ein paar Bilder in meine Galerie mit dem Namen Hohe Reute hochladen.

    Gruß Rainer
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Weiterfahrt mit Crosser/Gravelbike möglich

  • Nachtrenner, 18.04.2022, 00:13 Uhr 23.04.2022, 22:45 Uhr
    Man kann auf dem Weg bleibend noch einiges an Hm erklimmen, vorausgesetzt das Rad ist dafür geeignet oder man hat keine Waldwegallergie. Bei Steigungen um die 8-9% kommt man dem Gipfel der Hohen Reute bis auf etwa 10-15 Hm nah. Der Belag ist nach mehreren Tagen Trockenheit gut befahrbar, meist sogar als glatte Erdpiste, größere Schlaglöcher sind selten und gut zu umkurven. Nach ein bißchen Auf und Ab ereicht man die Pfeifferhütte. Hier kann man sich entscheiden: rechts geht Richtung Michaelsberg, links Richtung Ochsenbacher Steige. Ich bin links rum und ab hier ist es etwas schwieriger will man den höchsten mit dem Rad erreichbaren Punkt des Stromberges erobern. Es folgen einige Wellen bis zu einer T-Kreuzung, fährt man hier rechts, muß man später sehr steil auf gröberem Schotter etwa 50 Hm mit bis zu 17% hoch, was ohne sehr kleine Über- bzw untersetzungen Probleme bereiten dürfte. Fährt man hier weiter geradeaus um den Berg herum kommt man zu einer Kreuzung an der man links wieder Richtung Natoweg abbiegen kann oder rechts rum zur Burgruine Blankenhorn, von der man aber nur sehr steil weiter runter oder wieder zurück hoch kommt. Nach dem Grobschotterstück geht es rechts rum weiter zum Fernmeldeturm Brackenheim 1, hier ist der Belag wieder gut und es geht nur noch wenig bergauf bis man auf die asphaltierte Zufahrt zum Fernmeldeturm trifft. Jetzt geht es noch 10 Hm rauf mit sehr entspannter Steigung und man hat den höchsten mit dem Rad erreichbaren Punkt links des Neckars, zwischen der Enz und dem Odenwald erreicht. Bis zur Paßhöhe muß man nur dem Asphaltband folgen, es geht bis auf eine kleine Zwischensteigung praktisch nur bergab und man trifft an einem Parkplatz direkt auf die Paßhöhe. Ob man von der genannten T-Kreuzung links hoch besser, sprich gleichmässiger auf den sogenannten Natoweg kommt weiß ich leider nicht, ich werde es irgendwann diese Jahr noch erkunden. Bis dahin viel Spaß beim Entdecken!

    Gruß Rainer
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