Hoher Knochen (651 m) Kapelle St. Elisabeth
Zwischen dem Lennetal und dem Schwarzen Siepen gelegen gehört der Bergrücken des Hohen Knochen zu den Südausläufern des Kahlen Astens und ist für Rennradfahrer nur als Sackgasse von Westfeld aus zu erreichen. Auch wenn der Blick auf den Kahlen Asten durch den Vordersten Hohen Knochen (765 m) versperrt ist, lohnt sich die Auffahrt für den hungrigen Radler, da am Ende der Sackgasse das Berghotel Hoher Knochen mit Kaffee und Kuchen lockt.
Auffahrten
Westauffahrt von Westfeld
1,9 km | 145 Hm | 7,6 %
Am Ostende des ehemaligen Golddorfs Westfeld vereinen sich die an den Südhängen des Kahlen Astens entspringenden Bäche Schwarzer Siepen und Lenne. Hier beginnt auch der Anstieg zum Hohen Knochen. Für wenige Meter führt die Straße bei moderater Steigung nach Süden. Die einzige Kehre der Auffahrt führt uns dann zurück in Richtung des Hohen Knochen. Am Waldrand entlang und mit Blick auf die gegenüber liegenden Wiesen gewinnen wir bei 8-10% schnell an Höhe, bevor der Anstieg nach etwa einem Kilometer etwas abflacht. Noch ist das Ziel der Auffahrt nicht zu sehen, aber zwei sanfte Kurven später liegt das Berghotel vor uns. Zur Kapelle St. Elisabeth und damit zum höchsten Punkt gelangen wir, indem wir das Hotel zunächst rechts liegen lassen; anschließend können wir uns mit Waffeln, heißen Kirschen und Vanilleeis stärken.
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