Hollandskopf (298 m) Johannisegge
Von radschrat – Auf dem nordwestlich von Borgholzhausen im Teutoburger Wald gelegenen Hollandskopf befindet sich u. a. eine Windkraftanlage, die mit einer gut ausgebauten Stichstraße erschlossen ist. Letztere ist aus sportlicher Perspektive auch das Interessanteste an diesem Berg, ermöglicht sie es doch, mit dem Rennrad bis auf fast 300 Meter Höhe zu klettern. Aussicht hat man oben aber praktisch nur auf Wald und das – bei Wind akustisch recht präsente – Windrad.
Touristisch interessanter ist die etwas südlicher gelegene und über einen Abzweig von der Route zum Hollandskopf erreichbare Johannisegge mit Gastronomie und Aussichtsturm (Luisenturm). Der Asphalt endet dort an einem Parkplatz (277 m Höhe). Der kurze Abstecher zu Fuß bis zum Luisenturm lohnt aber. Von der Aussichtsplattform aus hat man einen weiten Blick über die Umgebung und kann sich so für die fehlende Aussicht am Hochpunkt entschädigen.
Der Anstieg lässt sich gut verbinden mit einer Befahrung der Noller Schlucht (Rechenbergstraße, ca. 84 Höhenmeter) zwischen Dissen und Wellingholzhausen oder der nördlichsten Bergrennstrecke Deutschlands auf der Straße von Borgloh nach Bissendorf (ca. 86 Höhenmeter). Auch die Hünenburg bei Steinhagen liegt nicht fern.
Touristisch interessanter ist die etwas südlicher gelegene und über einen Abzweig von der Route zum Hollandskopf erreichbare Johannisegge mit Gastronomie und Aussichtsturm (Luisenturm). Der Asphalt endet dort an einem Parkplatz (277 m Höhe). Der kurze Abstecher zu Fuß bis zum Luisenturm lohnt aber. Von der Aussichtsplattform aus hat man einen weiten Blick über die Umgebung und kann sich so für die fehlende Aussicht am Hochpunkt entschädigen.
Der Anstieg lässt sich gut verbinden mit einer Befahrung der Noller Schlucht (Rechenbergstraße, ca. 84 Höhenmeter) zwischen Dissen und Wellingholzhausen oder der nördlichsten Bergrennstrecke Deutschlands auf der Straße von Borgloh nach Bissendorf (ca. 86 Höhenmeter). Auch die Hünenburg bei Steinhagen liegt nicht fern.
Auffahrten
Südostauffahrt von Borgholzhausen
1,7 km | 144 Hm | 8,5 %
Die ersten 300 Meter geht es bei knapp unter acht Prozent Steigung relativ gerade durch offenes Gelände. Auf den nächsten 400 Metern erreicht man in einer leichten Linkskurve bei einer durchschnittlichen Steigung von 17 Prozent zunächst den Waldrand und dann den Beginn einer Kombination aus zwei Kehren, in denen die Steigung für 300 Meter auf sieben Prozent zurückgeht.
Für die dann noch verbleibenden 700 Meter in nördlicher Richtung bis zum Hochpunkt flacht der Anstieg weiter auf nun nicht mehr ganz fünf Steigungsprozente ab. Dabei passiert man ca. 1,2 Kilometer nach dem Start das links abgehende Sträßchen zum Parkplatz, von dem aus ein Wanderweg zum Luisenturm und zur Gaststätte führt. Diese ziehen auch einige motorisierte Ausflügler an.
Die Straße ist durchgehend relativ breit ausgebaut und weist einen guten Belag auf. Da der Weg aber überwiegend durch Wald führt, kann der Asphalt streckenweise stark verschmutzt sein.
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