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Kuhnenkreuz (528 m)

Kuhnenkreuz.

Auffahrten

Von pmaier

Start der Anfahrt ist in der Eiweilerstraße. Diese ist zu erreichen, indem man ungefähr in der Ortsmitte (von Neunkirchen/Nahe aus kommend) links in die Bostalstraße abbiegt und kurz darauf dann nochmals links abbiegt. Die ersten 700 m des Anstieges sind noch im Ort zurückzulegen. Wir bleiben dabei immer in der Bostalstraße, die Steigung liegt ziemlich konstant im Bereich von 57 %. Kurz nach dem Ortsausgang fährt man dann in ein Waldgebiet ein. Hier erreichen wir für einige Meter auch die höchsten Steigungswerte dieses Anstieges (10%). Für den Rest der Strecke bewegen wir uns jedoch dann wieder meistens im Bereich von 57 %, nur selten treffen wir nochmals auf höhere Werte von 89 %. Nach insgesamt 400 m fahren wir auch schon wieder aus dem Waldgebiet heraus, links und rechts der Strecke treffen wir nun auf eine Kombination von bewirtschafteten Feldern und Wiesen. Dieser Umgebungscharakter bleibt für den Rest der Auffahrt erhalten. Dabei lohnt es sich, immer mal wieder den Blick nach rechts schweifen zu lassen, da dieser durchaus reizvolle Blicke auf die Umgebung gewährt. Am höchsten Punkt der Auffahrt befindet sich dann das Kuhnenkreuz auf der rechten Seite der Strecke.


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Von pmaier – Start der Anfahrt ist, wie beim Südostanstieg zum Peterberg, in der Straße Bosener Weg. Allerdings müssen wir uns hier noch etwas weiter nördlich halten und nach rund 200 m rechts in eine scheinbar unbenannte Nebenstraße, welche an den Stoppern auf den Boden zu erkennen ist, abbiegen. An den letzten Häusern beginnt dann der eigentliche Anstieg. Bereits die ersten 150 m beginnen mit 11 % Durchschnittssteigung schon recht steil. Nach einer Linkskurve treffen wir jedoch auf den härtesten Teil der Steigung. Denn die nächsten 400 m weisen eine Durchschnittssteigung von 15 % auf – die ersten 200 m davon betragen sogar durchschnittlich 18 % mit Spitzen von bis zu 20 %. Erschwerend kommt dabei hinzu, dass hier die Strecke kaum von hohen Bäumen umgeben ist, so dass man vor allem der Hitze relativ schutzlos ausgeliefert ist.
Nachdem wir diesen Abschnitt gemeistert haben, sinkt die Steigung jedoch für die nächsten 200 m auf 6–7 %. Die darauf folgenden 100 m sind mit 3–4 % Durchschnittssteigung sogar noch flacher. Kurz darauf erreichen wir aber ein Waldgebiet, die Steigung nimmt nun nochmals zu und liegt für die nächsten 300 m bei 9–12 %.
Danach hat man endgültig alle Rampen hinter sich gelassen. Die nun noch fehlenden 350 m sind mit Steigungswerten von 4–6 % verhältnismäßig leicht zurück zu legen.
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