Maad (520 m) Maadberg, Hopfnerberg
Am Unterlauf des Regen liegt nördlich der Oberpfalzmetropole Regensburg der 1050 Jahre alte Markt Regenstauf. Der Regen – Quizfrage hierzu: wie viele von 72 deutschen Flüssen, mit einer Länge von über 100 km, sind männlich? – stellt am Falkensteiner Vorwald die westlichste Grenze des Bayerischen Waldes dar.
Oberhalb des sehenswerten Regenstauf, das Goethe 1786 bereiste, erhebt sich der Weiler Maad, einer von 87 Gemeindeteilen (die meisten indes sind nur Weiler oder Einöden). Die Auffahrt hat mit 180 Höhenmeter eine durchaus schöne sportliche Komponente in verkehrsarmer Lage.
Auflösung: acht, nämlich: Rhein, Main, Inn, Neckar, Lech, Kocher, Regen und Rhin.
Auffahrten
Westauffahrt von Regenstauf
3,5 km | 180 Hm | 5,1 %
Die Staatsstraße (St 2397), die Regenstauf durchquert, wird am Kirchplatz (St. Jakobus) in die Hauzensteiner Straße verlassen. An der folgenden Gabelung liegt der eigentliche Start, der Ort Schneitweg ist (klein) ausgeschildert und der gleichnamigen Straße ist zu folgen. In komfortabler Steigung geht es noch durch ein Wohngebiet, ein weiteres Schild bestätigt uns. Nach 1,3 Kilometern wird das Städtchen verlassen. Waldreich und verkehrsarm führt das Sträßchen nun weiter. Es stellt sich keine einheitliche Steigung ein, vielmehr ist es sehr heterogen, auch mal flach-wellig, einzig der Grünstreifen und Wald sind beständig unser Begleiter. Selbst der Wald ist nicht gleichartig, mal gibt es Laub- dann auch mal Nadelwald. Nach 3,5 Kilometern ist der höchste Punkt erreicht, der Weiler Maad liegt schon wieder etwas niedriger in einer Linkskurve.
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