Monte Telegrafo (615 m) Il Telegrafo
Auffahrten
Nordrampe von der SP161
10,7 km | 646 Hm | 6,0 %
Nach dem Kloster schließt sich eine sehr schlechte, aber so gut wie nicht mehr von Autos befahrene Passage von etwa drei Kilometern mit Schlaglochrampen zwischen den ordentlich hergerichteten Serpentinen an, die mit immer grandioseren Ausblicken auf Festland und Meer entschädigt. Beim Abzweig zum Croce Monumentale kurz vor der ersten Sendeanlage des RAI erreicht man über einen ganz kurzen Buschpfad einen weiteren Aussichtspunkt, um die Insel Giglio und weitere kleine Inseln zu überblicken.
Den Sendekomplex lässt man links liegen. Danach werden einige Höhenmeter vernichtet, aber die wieder bessere Straße windet sich dann durch schattige Waldpassagen hinauf bis zum höchsten Punkt, der mit einer kurzen, aber brutalen Rampe von 20 % erreicht wird. Man steht vor militärischem Sperrgebiet, hat aber einen grandiosen Ausblick über Land und Meer, das 600 Meter unter einem liegt.
Runterwärts muss man auf den schlechten Passagen etwas aufpassen, aber sie sind ja keine Überraschung mehr – und die letzten drei Kilometer vom Kloster bis zur Küstenstraße bieten geilen Flow pur!
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