Puerto de Hoz de Jaca (1272 m)
Rennradreisen von quäldich.de
quäldich-Rennradreise zum Hoz de Jaca
quäldich.de bietet eine Rennradreise am Hoz de Jaca an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Pyrenäen-Geheimtipps vom 24.08. bis 01.09.2024
Auffahrten
Nordauffahrt von der Embalse de Búbal
2,1 km | 185 Hm | 8,8 %
Nach Überquerung des Flusses (Río Gállego) beginnt die Straße zu steigen, doch das ist Fehlalarm: Wir fahren rechts hinunter in Richtung El Pueyo de Jaca. Nach Durchquerung dieses Dorfes und Überquerung eines weiteren Zuflusses (Río Caldéro) führt die schmale Straße zunächst dicht am östlichen Seeufer entlang. Es geht ein bisschen auf und ab, man gewinnt per Saldo jedoch keine Höhe.
Die Auffahrt nach Hoz de Jaca beginnt erst in einer Linkskehre. Es folgt eine Rechtskehre, dann wird es für rund fünfhundert Meter steil. Im oberen Teil ist die Trasse in den steil abfallenden Felsen gearbeitet. Am Ende dieses Abschnitts befinden sich der Aussichtspunkt Mirador de Hoz de Jaca (auch bezeichnet als Mirador de Peña Blanca) sowie die Bergstation einer Seilrutsche. Sofern man nicht gerade versucht, den herrschenden KOM zu entthronen, lohnt ein Blick auf den rund zweihundert Meter tiefer liegenden See. Der Anstieg ist ohnehin praktisch zu Ende, denn gleich nach dem Mirador folgen Dorfeingang und Passhöhentafel.
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Südwestauffahrt von Búbal
3,1 km | 196 Hm | 6,3 %
Nach der kurzen, aber recht hohen Staumauer verläuft die Straße am bewaldeten Hang entlang des südöstlichen Ufers. Die Fahrbahn unterquert dabei die Seile der Tirolina Valle de Tena, einer spektakulären Seilrutsche, deren Bergstation sich auf der Nordauffahrt befindet. Hinter einer einzelnen Rechtskehre wird es für etwa fünfhundert Meter steil. Danach folgt eine Kombination aus drei Kehren und die Durchquerung des Dorfes bei kommoder Steigung.
Die Fahrbahn mit Mittelmarkierung ist breit genug, dass zwei sich begegnende PKW passieren können.
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