Riederberg (545 m)
Auffahrten
Nordostauffahrt von Kucha
1,5 km | 122 Hm | 8,1 %
Los geht es am Ende von Kucha in Richtung Püscheldorf fahrend, indem man nach links in einen schmalen Weg fährt. Kurz nach der Rechtskurve blickt man auf die steile Gerade, die uns geradewegs auf ein Waldstück zuführt. Die Blicke gehen kurz vor dem Waldeingang vielleicht über ein links liegendes Hopfenfeld hinweg in die Umgebung, doch wird man sich wahrscheinlich eher auf die Steigung konzentrieren, denn mit Einfahrt in den Wald wird es mit über 16 % steil, wenn eine kleine Kurvenkombination durchfahren werden muss.
Auch danach wird es nicht flacher, sodass der Blick weiter nach oben geht, um das Ende des Steilstücks erahnen zu können, das kurz nach der Kurvenkombination dann auch schon kommt. Immer flacher werdend fahren wir aus dem Wald heraus, können schon die Hauptstraße erkennen, wo es nach links zum Hochpunkt geht.
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Nordauffahrt über Püscheldorf
2,2 km | 125 Hm | 5,7 %
Von Kucha kommend, starten wir am grünen Ortsschild von Püschelsdorf (an der Abzweigung zur Kneippanlage). Kurz darauf würde es nach rechts zum Klingenhof (Beschilderung Altdorf/Ittelshofen) gehen, wir fahren jedoch geradeaus und durchqueren Püschelsdorf. Am Ortsausgang, an einer Rechtskurve, wird es nun deutlich anspruchsvoller. Über obstbaumgesäumte Wiesen steuert die Trasse nach einem knappen Kilometer auf den Wald zu, in den wir in einer weiten Linkskehre eintauchen. Mit über zehn Prozent klettern wir weiter voran, ehe die Steigung dann allmählich nachlässt. Nach 1,5 Kilometern wird der Wald verlassen. Die Trasse verflacht zusehends, die Variante von Kucha stößt von links auf unsere und schlussendlich wird an einem Parkplatz der Hochpunkt erreicht.
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Südwestauffahrt von Unterrieden
2,7 km | 120 Hm | 4,4 %
Unweit der Abzweigung nach Pühlheim zweigt in einer scharfen Kurve ein Weg „Am Röthberg“ ab. Mit rund acht Prozent führt die Wohnstraße den Berg hinauf. Wir verlassen alsbald den Ort, durchfahren eine Linkskurve und kommen an die A 6-Talbrücke Unterrieden, die unterquert wird, um die Auffahrt an der anderen Seite fortzusetzen. Nach 850 Metern sind wir auf dem Niveau der Autobahn. Unsere schmale Trasse führt nun in den Wald hinein, wo es kurz steiler wird. Immer dem Asphaltband folgend verlassen wir den Wald und befinden uns in einer Mischung aus Busch- und Ackerlandschaft. Die Steigung zeigt sich nun sehr zurückhaltend. Nach 2,5 km erreichen wir die Kreisstraße, biegen nach links ab und sind wenig später am Hochpunkt angelangt.
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