Scheidterberg (341 m)
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Scheidt
1,9 km | 131 Hm | 6,9 %
Wir starten an der einzigen Ampelkreuzung in Scheidt an der B40. Zwischen Frisör und Fahrschule biegen wir in die Scheidterbergstraße ab, und sogleich steigt die Straße mit etwa 7 % an. Der Belag ist hier noch löchrig. Ein kurzes flacheres Stück folgt, bevor wir nach einer Linkskurve die eigentliche Steigung beginnen. In einer Rechtskurve, wo uns der Wald zur Linken begleitet, geht es dann mit knapp über 10 % so richtig los. Als wir die letzten Häuser hinter uns lassen, erreichen wir den frischen Asphalt, der unter sich noch das Pflaster verbirgt.
Ein langes gerades Stück führt uns am Hang entlang, und wir können zur Rechten in das Rohrbachtal über Scheidt zum gegenüberliegenden Schwarzenberg blicken. Einzig der Verkehr der B40 im Tal stört uns ein wenig. Eine Linkskurve folgt und führt uns vom Tal weg. Die Straße wird nun flacher, und es folgen eine enge Links- und Rechtskurve, in denen beide Fahrspuren durch eine Betonmauer getrennt sind.
Nach der Rechtskurve werden die ersten Häuser von Scheidterberg sichtbar, und die Straße flacht deutlich ab. Eine letzte kurze, aber nicht allzu steile Rampe folgt, und wir befinden uns schon an einer Kreuzung. Der abknickenden Vorfahrt nach rechts folgend können wir uns nach einer weiteren Hand voll Höhenmetern nun auf eine Abfahrt begeben, die zuerst durch Scheidterberg hindurch führt und anschließend zwei enge Serpentinen umfasst. Auch der Belag der Abfahrt nach Schafbrücke ist inzwischen frisch renoviert und ohne Tadel.
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Mittlere Zeit
Südwestauffahrt von Schafbrücke
2,6 km | 129 Hm | 5,0 %
Gestartet wird nördlich von Schafbrücke an einer kleinen Kuppe der B40. Sofort erreicht die Steigung 7 %, und wir erreichen eine erste Serpentine in dichtem Wald. Ein längeres gerades Stück führt uns bei nach wie vor 7 % zur nächsten Serpentine. Dabei können wir rechts auf den Eschberg mit seinen hohen Häusern des gleichnamigen Saarbrücker Stadtteils blicken.
Unmittelbar vor der zweiten Serpentine wird die Straße kurz flach, und wir bekommen eine letzte Gelegenheit durchzuschnaufen. Nach der Kurve sehen wir neben den ersten Häusern von Scheidterberg auch eine Rampe von etwa 10 %. Der verbleibende Kilometer der Steigung verläuft nun komplett im Ort, wobei auch immer wieder vereinzelte Pferdekoppeln auftauchen.
Das gemeine ist nun, dass immer wieder Kuppen sichtbar sind, die aber nicht das Ende der Steigung darstellen, sondern lediglich eine leichte Abflachung. Das Ganze wiederholt sich insgesamt drei Mal. Je nach Belastung ist von einer Abflachung aber nichts zu spüren, doch bietet sich auch die Chance, bis zum Grenzbereich zu trainieren.
Die anschließende Abfahrt nach Scheidt ist schließlich auf überwiegend feinstem Asphalt recht einfach zu fahren, doch sollte man aufgrund der hohen Geschwindigkeit beim Ortseintritt aufmerksam sein.
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