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Scheuerberg (300 m)

IMG 1603.

Auffahrten

Von Nachtrenner

Der Start befindet sich in Neckarsulm am Abzweig der Straße Am Hungerberg von der Gymnasiumstraße direkt neben der B27. Hier kann man gleich runterschalten, denn direkt nach dem Unterqueren der B27 geht es links bergauf, nach wenigen Metern rechts und ab hier folgt man einfach dem Feldweg, der erst noch mit geringer Steigung, dann mit dem Übergang auf das grobe Kopfsteinpflaster deutlich steiler wird bis auf 12%. Diese fühlen sich bei dem wilden Ritt über den sehr unruhigen Untergrund allerdings deutlich schwerer an. Die Steigung läßt nach mehreren hundert Metern nach und mit dem Ende des Pavé-Abschnitts wird es fast eben, das fühlt sich fast wie ein Tritt ins Leere an. Nach einer Linkskurve kann man zwischen zwei Wegen wählen: links erst flach, dann deutlich steiler wieder nach rechts, oder gleichmäßiger steigend über die rechte Fahrtmöglichkeit, die auch die bessere Aussicht über die Weinberge bietet. Hier geht es mit etwa 8% für längere Zeit hoch, bis man direkt unter dem Gipfelkreuz ankommt, jetzt rechts auf eine Kuppe zu und weiter links halten. Der folgende Abschnitt zieht sich fast kurvenlos durch den prallen Südhang und quert ihn bis zu dessen Ende. Hier ist das gröbste geschafft und nach einer Wende nach links geht nur noch gemächlich steigend bis zum höchsten Punkt zwischen dem nach Norden steil abfallenden Wald und den Rebflächen links. Hier ist die Aussicht nach Süden schon recht gut. Will man das ganze Panorama, fährt man einfach weiter, bis man das Kreuz sieht. Jetzt einfach kurz nach links auf einen Weg, der auf den letzten Metern nicht mehr asphaltiert ist, aber mit einer sehr guten Erd/Splittmischung auch mit schmalen Reifen kein Problem darstellt. Dort gibt es mehrere Sitzmöglichkeiten. Der Belag ist bis auf das Kopfsteinpflasterstück meist gut bis sehr gut, als Abfahrt bietet sich trotzdem die Südanfahrt an, hier kann man es noch besser laufen lassen.


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00:12:07 | 22.10.2023
Nachtrenner
Dolce Vita
Von Nachtrenner

Der Start liegt am Ende der Neubergstraße und am Anfang der Kalbenstraße. Hier biegen wir im rechten Winkel in Richtung der Altglastonnen ab, noch ist es fast flach, dies ändert sich aber schnell am Beginn des Waldes, hier nicht halbrechts bzw. fast geradeaus, weil dieser Weg eine steile Sackgasse darstellt, die allenfalls für gut untersetzte MTB tauglich ist, sondern zunächst am Waldfriedhof entlang dem breiteren Weg einem Linksknick folgen. Spätestens hier wird einem klar, warum der Anstieg einen Durchschnitt von 10% in der Steigung hat: über mehrere hundert m geht es mit 12-13% auf einem schlechter werdendem Belag mit einigen Löchern durch den Wald. Fast scheint es, als wäre es gar kein Asphalt mehr, was auch an den Hinterlassenschaften der Bäume liegt, die das Vorwärtskommen weiter erschweren. Mit Slicks könnte es hier etwas kritisch werden, vor allem kurz nach Regen oder im Herbst/Winter. Ist die erste Rampe nach 750m bezwungen, kommt man auf einen breiteren Waldweg, hier scharf rechts und für 100m diesem folgen. Direkt am Waldrand wieder links in einen schmalen, wieder steil ansteigenden Weg einbiegen bis fast zum höchsten Punkt. Will man zum Kreuz, dem besten Aussichtspunkt, muß man hier scharf links und kurz mit etwa 13-14% hoch und beim Nachlassen der Steigung nach wenigen Metern wieder scharf rechts. Ansonsten geht es mit nur noch 4% sanft bis zur unmerklichen Kuppe auf ziemlich genau 300 m ü. NN. Der Belag ist im unteren Teil deutlich schlechter und schadhafter und als Abfahrt nur bedingt geeignet als im oberen Teil. Bedingt durch die Nordlage ist es allerdings auch im Sommer trotz der hohen Steigung wesentlich erträglicher als die beiden anderen Anstiege.


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00:06:23 | 22.10.2023
Nachtrenner
Dolce Vita
Von Nachtrenner

Start ist die Abzweigung eines Wirtschaftsweges vom Wilfenseeweg, der wiederum beim Aquatoll beginnt. Diese ist mittlerweile nur noch ein Sportbad und kein Spaßbad mehr, daher kann man hier wohl immer einen Parkplatz kriegen, wenn man mit dem Auto anreist. Am Startpunkt ist auch ein kleiner Parkplatz, für die, die ohne Warmfahren gleich loslegen wollen. Es geht mit moderater Steigung los für etwa 100m , dann wird es deutlich steiler für 200m und jetzt muß man links abbiegen. Die Steigung wird wieder etwas geringer, geht aber nur selten unter 7%, bis auf die letzten 300m. Es folgen im Abstand von etwa 300m jeweils eine Rechts-, eine Links-, und wieder eine Rechtskehre. Bei letzterer, nach dem Passieren eines kleinen Weinberghäuschens ist man auf dem Schlußstück des Westanstieges angelangt. Also die Gerade hoch und die letzte Kehre nach links und mit nur leichter Steigung bis zum höchsten Punkt und weiter zum Gipfelkreuz. Dieser Anstieg ist durch die Südexposition auch Winter geeignet, allerdings im Sommer auch dementsprechend heiß. Der Belag ist von allen drei Auffahrten der beste, er ist gleichmässig gut bis sehr gut und für eine rasante Abfahrt tauglich.


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Schnellste Zeit
00:06:37 | 22.10.2023
Nachtrenner
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:09:58 | 03.03.2024
tacis
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