Schloss Burg (189 m)
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Passsteckbrief - Zusätzliche Auffahrt bzw. Korrekturvorschlä
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Da Reverend, 09.11.2021, 14:58 Uhr 09.11.2021, 15:05 Uhr
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Da Reverend, 12.11.2021, 00:04 Uhr 12.11.2021, 00:15 UhrDanke für die zügige Umsetzung. Ich habe nun für die Illustration gesorgt.
Kannst Du bitte noch den Auffahrtstitel ändern (von "Auffahrt aus Eschbach (Schlossbergstraße)" in
Westauffahrt von Unterburg
Weil: Ist dann konsistent zur allgemeinen Nomenklatur, konsistent mit dem Passsteckbrief der "Krahenhöhe" (dort heißt es analog "Südostauffahrt von Unterburg") und präziser. Der Ort unten heißt "Unterburg". (Die Schlossbergstraße muss man im Titel nicht erwähnen, da es von Unterburg nur eine einzige Auffahrt gibt.)
(Die ergänzte Auffahrt habe ich nur deswegen "Nordauffahrt aus dem Eschbachtal" getauft, weil am Startpunkt keine Siedlung ist.)
Freundliche Grüße,
Markus
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freut mich, dass das Wahrzeichen meiner Heimat den Weg ins Pässelexikon gefunden hat. Ich würde gerne die zweite Auffahrt anlegen. Außerdem schlage ich Anpassung/Ergänzung der Allgemeinen Beschreibung sowie Korrektur/Umbenennung der Beschreibung der existierenden Auffahrt von Unterburg vor - im Sinne von Unterstützung durch Ortskenntnis. (Es gibt derzeit noch ein paar Bugs in den Texten.) Nicht zuletzt habe ich in einem entsprechend bezeichneten Unterverzeichnis in meinem persönlichen "Bilder"-Album einige Fotos bereitgestellt. Es folgen Formulierungsvorschläge.
Freundliche Grüße,
Markus
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Überarbeitet: Allgemeine Beschreibung
Schloss Burg, in der Nähe von Solingen oberhalb der Wupper gelegen, ist eine der größten Burganlagen im Westen Deutschlands. Ihre Entstehung verdankt die Anlage den Grafen von Berg, die auch Namensgeber für die hiesige Region, das Bergische Land waren.
Neben der sehr schmalen und steilen Auffahrt aus Unterburg über die Schlossbergstraße gibt es noch die Auffahrt über die Burgtalstraße (L157), die weniger steil zur Burg hinaufführt, aber vom Durchgangsverkehr genutzt wird. Beide Auffahrten beginnen im Eschbachtal; die Startpunkte liegen einen guten Kilometer auseinander.
Hat man die Burg erreicht, muss man sich entscheiden: Man kann entweder wieder hinunter ins Eschbachtal fahren (wofür die Schlossbergstraße wegen starken Gefälles in Verbindung mit schadhafter und oft feuchter Fahrbahndecke nur bedingt geeignet ist) oder auf der L157 weiter bergan Richtung Wermelskirchen kurbeln.
Schloss Burg ist insbesondere an Wochenenden ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge. In der und um die Anlage gibt es zahlreiche Cafés. Fußgänger können mittels eines Sessellifts von den Parkplätzen in Unterburg ohne viel Schweißvergießen zur Burg gelangen. Für Interessierte bietet eine bekannte Internet-Enzyklopädie oder folgende Homepage einige Informationen über die Burg.
Überarbeitet: Westauffahrt aus Unterburg
Im Ortsteil Unterburg startet die Auffahrt mit dem Abbiegen in die Schlossbergstraße. Diese beginnt knapp vor der Einmündung des Eschbachs in die Wupper. Kurz nach Überqueren des Eschbachs zieht die Straße nach einem Knick nach links gnadenlos nach oben. Dabei ist die Straße, die sich entlang von teils herausgeputzten Fachwerkhäusern nach oben kämpft, mit ca. 3 Metern Fahrbahnbreite sehr schmal. Im unteren Bereich sorgen Rinnen, die quer über die Straße verlaufen, für ein erschwertes Vorwärtskommen. Denn mit durchschnittlich 12 % muss der Radler den Hang überwinden. Immerhin sind Begegnungen mit Kraftfahrzeugen selten.
Nachdem man die letzten Häuser hinter sich gelassen hat, zieht die Straße leicht rechts in den Wald hinein, wo nach kurzer Zeit auf Höhe eines vereinzelten Hauses eine Kehre nach rechts folgt. Diese und ein paar Meter muss man noch überstehen, dann lässt die Steigung endlich nach. Vor der Burgmauer knickt die Schlossbergstraße scharf links ab. (Wer an Wochenenden dem Trubel in der Burganlage aus dem Weg gehen will, sollte hier links abbiegen und außen herum zum Haupttor fahren.)
Die hier beschriebene Auffahrt führt geradeaus in den Steinweg (verkehrsberuhigte Zone). Nach einem kurzen Gefällstück fährt man an der Bergstation unter der Seilbahn hindurch und sehr steil ansteigend in eine Linkskurve, hinter der bei der zweiten Möglichkeit scharf rechts abzubiegen ist. Die Rampe ist nur kurz, jedoch bereits ohne Spaziergänger eine Herausforderung. Danach sind die Steigungswerte im erträglichen einstelligen Bereich, und so fährt man auf Kopfsteinplaster durch das Haupttor der Burg hinaus zur Burgtalstraße (L157).
Neu: Nordauffahrt aus dem Eschbachtal
Auch der Startpunkt der Nordauffahrt liegt im Tal des Eschbachs, allerdings bachaufwärts an der Kreuzung der L157 mit der L407. Wir überqueren den Eschbach und folgen der L157, in diesem Abschnitt bezeichnet als Burgtalstraße (Wegweiser: Wermelskirchen / Schloss Burg bzw. Autobahn A1).
Die mäßig bis zeitweise stark befahrene Straße schlängelt sich in einem steilen, bewaldeten Hang hinauf zur Burg. Die Steigung ist recht gleichmäßig. Die eher schmalen Richtungsfahrstreifen sind durch eine durchgehende Mittellinie getrennt. Auf der rechten Fahrbahnseite befindet sich ein nicht allzu breiter kombinierter Fuß-/Radweg, der aufgrund einer Engstelle kurz vor der Burg endet.
In oberen Teil der Auffahrt kann man hinabschauen auf die Rechtskehre der Schlossbergstraße