Schöneck (742 m)
Auffahrten
Südwestauffahrt von Eschenbach
3,8 km | 188 Hm | 4,9 %
Im freien Feld ist die Steigung der Straße bereits auszumachen. Das 11 %-Hinweisschild ist noch untertrieben, denn im Verlauf der kurvigen Auffahrt liegen die Spitzenwerte (laut QD-Tourenplaner) auf sehr schadhaftem Asphalt ein paar Prozentpunkte darüber. Wir erreichen immer noch steil den Vorort und biegen sodann rechts ab (Km 2,5).
Nach zweihundert Metern gibt es eine verlockende Bäckerei. Flach geht es unterhalb der evangelischen Kirche nach rechts weiter, ehe es, wieder steiler werdend, an den örtlichen Schulen in Richtung Innenstadt geht. Unser Ziel ist mit der Einmündung in die ranghöhere Straße, die Klingenthaler Straße, nach 3,8 Kilometern erreicht.
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Dolce Vita
Südwestauffahrt von der K7836
3,6 km | 220 Hm | 6,1 %
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Westauffahrt von Schilbach
3,3 km | 185 Hm | 5,6 %
In einer leichten Linkskurve mündet von rechts eine Straße ein und die Steigung nimmt zu. Entlang eines Waldstücks sind einige hundert Meter mit ca. 10 % Steigung zu absolvieren. Linker Hand reicht der freie Blick über Bergwiesen bis zur Horizontlinie, auf der die Oelsnitzer Straße nach Schöneck führt.
Wenn nach dem Wald auch der Blick gen Osten frei wird, sieht man bereits Kirche und Rathaus von Schöneck – das Ziel scheint sehr nah. Jedoch ist, wie bei den anderen Auffahrten von Süden her, hier nach einem kurzen Flachstück ab der Kirche noch gut ein Kilometer durch die Ortslage bis zur Passmarke zu absolvieren. Dabei können in Bebauungslücken rechts das markante Berghotel und das Skigebiet erspäht werden.
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Nordwestauffahrt von Bergen via Poppengrün
11,6 km | 346 Hm | 3,0 %
Der Beginn in der Ortslage Bergen bis zum (ehemaligen) Ortsteil Steinigt ist unspektakulär. Dabei wird der Bahntrassen-Radweg Oelsnitz–Falkenstein gequert. Mit der Einfahrt in den Wald nimmt die Steigung deutlich zu. Später geht es zwischen Wiesen entlang weiterhin ohne nennenswerte Kurven hinauf zu einem ersten Hochpunkt kurz vor Poppengrün. Auf knapp 4 km sind bereits 175 Hm geschafft.
In der Ortslage muss nach rechts auf die Hauptstraße abgebogen werden, womit die Zwischenabfahrt (ca. 30 Hm) bis in den Ortsteil Neudorf beginnt. In einer langen Rechtskurve wird der Geigenbach überquert, der kurz darauf in die Talsperre Werda fließt.
Nun beginnt der zweite Teil mit 145 Hm am Stück. Nach 500 Metern ist links in die Straße nach Schöneck abzubiegen und es beginnt der steilste Abschnitt, der jedoch nicht an die 10 %-Marke heran kommt und nach 2 km deutlich flacher wird. Die monotonen Fichtenforste erlauben keine Aussicht, sodass lediglich noch eine wirklich kurze Zwischenabfahrt (15 Hm) für Abwechslung sorgt. So wird schließlich etwa einen Kilometer vor der Passmarke ein zweites Mal die Höhe von 750 Metern überschritten, man befindet sich also höher als an der Passmarke.
Dort wo die Straße den Wald verlässt, steht rechter Hand eine Bank, von der aus man erstmals freie Sicht nach Süden und Westen hat. So sieht man dann auch die Stadt Schöneck direkt vor sich, wenn man leicht bergab dem Ziel entgegen rollt. Dieses wird kurz nach dem Albertsplatz (vorher links auf die Hauptstraße abbiegen) an der nächsten Kreuzung erreicht.
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