Aschberg (Sachsen) (913 m) Kamenáč
Auffahrten
Südauffahrt von Kraslice via Stříbrná/Bublava
11,2 km | 450 Hm | 4,0 %
| 6
Nach rechts käme man auf landschaftlich schöner Strecke nach Přebuz, wohin vielleicht nach dem Gipfelbesuch auf dem Aschberg unsere Tour weiterführt. Linker Hand sehen wir schon die Anlagen des Skigebiets von Bublava und nach einer Kehre erreichen wir den verstreut liegenden Ort.
Im Ort halten wir uns rechts und erreichen mit etwas Höhenverlust die Staatsgrenze, nach der wir sofort rechts abbiegen und weiter der Beschilderung zum Aschberg und zur Jugendherberge folgen. Man hat jetzt den Blick auf die Berge des Vogtlandes und das Westerzgebirge frei. Erst auf dem letzten Kilometer sehen wir auch den Aussichtsturm auf dem Gipfel.
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Südauffahrt von Klingenthal via Quittenbachtal
8,4 km | 433 Hm | 5,2 %
| 3
Am Ende der Bebauung macht die Straße bei der Kläranlage einen Knick nach links und auch kräftig bergauf. Hier ist auch ein Genussknick unübersehbar, denn jetzt wird es wirklich richtig schön. Hier ist mit nahezu keinem Verkehr zu rechnen. Es gibt nur wenige Häuser an der hier beginnenden Quittenbachstraße. Rechts von uns führt am Bach entlang die Grenze zu Tschechien, die mit großen Grenzsteinen markiert ist.
Nach einem kurzen bocksteilen Stück erreichen wir eine kleine Kreuzung und eine Buswendeschleife, an der wir rechts dem Kammweg folgen. Hier haben wir mehrfach schöne Aussichtspunkte. Auf dem weiteren Verlauf des Kammwegs folgt nach einer Kuppe ein kurzer Zwischenabstieg und bald erreichen wir die Abzweigung, wo es rechts über die Grenze nach Bublava gehen würde. Wir fahren aber weiter geradeaus und folgen der weiteren Beschreibung aus der Auffahrt über Stříbrná und der Beschilderung zum Aschberg.
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Südwestauffahrt von Klingenthal via Waldgutstraße
6,7 km | 451 Hm | 6,7 %
| 9
Nach gut zwei Kilometern ab dem Kreisel erreichen wir schon die Kreuzung und die Buswendeschleife aus der Beschreibung der Quittenbachstraße. Hier fahren wir links auf dem Kammweg weiter, wie in der Variante aus dem Quittenbachtal schon beschrieben.
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Südwestauffahrt von Klingenthal via Staffelweg
4,6 km | 353 Hm | 7,7 %
| 16
Diesen Weg ist der Autor nur bergab bzw. mit dem Auto gefahren. Trotzdem ein kurze Beschreibung.
Wichtiger Hinweis: Martin K berichtet am 18.07.2023, dass der Staffelweg aktuell Baustelle ist auf kompletter Länge und Breite und auch jetzt nur geschottert ist. Vermutlich ab 2024 dürfte dieser Mangel wieder behoben sein. Deshalb also bitte meiden und alternativ eine der anderen Auffahrten nehmen. Die Auswahl ist groß genug. Wenn irgendwann später mal jemand hin kommt und die Baustelle fertig meldet, kommt der Hinweis wieder weg.
Wer aus Richtung Muldenberg kommt, wird vermutlich diese Auffahrt zum Aschberg nutzen. An der Einmündung der Falkensteiner Straße in die B 283 (Mai 2019 Großbaustelle mit Sperrung und Umleitung auf der B 283) fährt man zunächst kurz links in Richtung Mühlleiten und dann bald rechts in den Staffelweg (Mai 2019 über den Gehweg durchmogeln oder einen Umweg fahren). Der Staffelweg führt auch recht steil zum Kammweg / Grenzstraße auf, und dort folgen wir weiter der Beschreibung der Auffahrt aus dem Quittenbachtal bzw. den Schildern zum Aschberg.
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Westauffahrt von Klingenthal über die Zollstraße
4,2 km | 307 Hm | 7,3 %
| 5
Im Klingenthaler Ortsteil Sachsenberg-Georgenthal gibt es die Zollstraße, die von Klingenthal Zentrum bergauf (B 283) kommend nach rechts abbiegt. Zunächst dümpelt die Steigung einen halben Kilometer vor sich hin, bis es endlich zur Sache geht. Auf ca. einem Kilometer ist es einmal etwas steiler und wir erreichen die Grenzstraße, wo wir links weiter den anderen Beschreibungen und der Beschilderung zum Aschberg folgen.
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Westauffahrt von Klingenthal über die Goethestraße
3,1 km | 200 Hm | 6,5 %
| 8
Die Auffahrt ist vielleicht für Radler relevant, die von Mühlleiten her kommen und einen kurzen Abstecher zum Aschberg machen wollen. Sie beginnt an der Abzweigung mit der Beschilderung zum Aschberg nach links und wir überfahren eine Brücke mit einer Senke und kurz etwas ansteigend am Hang entlang, bis wir an einer Abzweigung scharf nach links der Beschilderung folgend den Schlussanstieg vor uns haben.
Außerdem könnte man von Mühlleiten kommend auch fast flach über unbefestigte Wege den Gipfel erreichen.
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