St. Anton (1105 m)
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Wichtigster Aufstieg
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Waldo_Feraldo, 09.05.2011, 16:29 Uhr 09.05.2011, 18:33 Uhr
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Uwe, 09.05.2011, 18:33 UhrHallo!
Natürlich ist die Route von Berneck eine sinnvolle und auch mit Sicherheit schöne Version, nach St.Anton zu fahren.
Aber gerade in einer Gegend, wo es ein relativ engmaschiges Wegenetz hat, wie auch im St.Galler- und im Appenzellerland, hat man immer ein kleines Problem mit der "Letzte-Kreuzung-Regel". Im Allgemeinen beschreiben wir die Passanfahrten von der letzten Kreuzung bis zur Passhöhe. Abweichend davon auch schon mal die "Hauptroute" aus einem Talort zum Pass, wenn es eine durchgehende Vorfahrtstraße ist, die eine logische Fahrtrichtung vorgibt.
Problematisch wird es, wenn man eine verzweigte Route fährt, um möglichst einen großen Höhenunterschied am Stück zu haben. Oder zum Beispiel von Altstätten via Ruppen nach St.Anton. Deshalb beginnt diese Route erst am Rupen.
Grüße, Uwe (der die Aussicht von St.Anton liebt)
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krass viele Wege beschrieben, Respekt, und doch fehlt meiner Meinung nach derjenige der auf quaeldich am meisten Sinn macht:
St. Anton ist ab Berneck gefahren eigentlich am sinnvollsten (Wenn Sinn = Hm am Stück). So kann man nämlich auf etw. über 10km recht genau 700 Hm sammeln. Meines Wissens gibts das sonst bei keinem Anstieg am Stück aus dem Rheintal kommend. Auf dem Weg muss man sich nurnoch überlegen, ob man via Reute oder Eschenmoos das Stück bis Schachen fährt. Gerade bei der Variante wird St. Anton auch zum (S)pass, da man das härteste Stück (ab Oberegg) am Ende serviert bekommt.
Auch schön ist die Auffahrt von Altstätten aus via Mohren (dann leider mit 2 minuten Zwischenauffahrt)