Steinberg (Harz) (472 m) Steinbergturm
Auffahrten
Vom Altstadtring aus (Nonnenweg) geht es den Nonnenberg an der Ampel auf Höhe des braunen Stadtteilschildes Steinberg los. Am Ententeich vorbei geht es gleich steil bergan, wobei bereits auf dem ersten Teil der asphaltierten Straße mehrfach der Blick rechts hinauf zum Gipfel des Steinbergs mit Mobilfunkantennen durch verschiedene Lichtungen frei wird.
Nach den ersten 100 Höhenmetern kommt nach dem Abzweig zum Haus Hessenkopf der Steinbergspielplatz (Achtung spielende Kinder!), wo die Straße rechts abbiegt und hinauf weiter zum Steinberggipfel führt. Nach einigen hundert Metern fährt man an der Steinberg-Alm vorbei. Hier beginnt das entscheidende Stück dieses Anstiegs: Zunächst geht es noch leicht bergab (10 Höhenmeter), doch dann heißt es auf der Straße, die hier einige Schlaglöcher hat, ein hohes Tempo mitzunehmen, denn der Anstieg verschärft sich. Nach der meist offenen Schranke folgt der letzte und steilste Anstieg zum Steinbergturm; bei Anschlag am Turm ist man angekommen.
Wer den Turm hinauf geht, kann die 200 Höhenmeter voll machen und von hier auf den ganzen Harz (Granetalsperre, Bocksberg etc.) schauen.
Tipp: Als Belohnung nach einer neuen Bestzeit empfiehlt sich die Einkehr in der Steinberg-Alm (urige Holzhütte, wirkt historisch, ist aber erst 2011 komplett neu gebaut wurden) auf ein kühles Erfrischungsgetränk beste Sicht auf Goslars Altstadt ist garantiert.
27 Befahrungen Befahrung eintragen