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Válico di Monte Mótola (1042 m)

MonteSirente.

Auffahrten

Von Droopy – Vom Scheitel des Capo di Valle nach San Benedetto in Perillis ist es nur ein Katzensprung. Die Steigung ist sehr gering und wir erreichen nach drei bis vier Kilometern Genussfahrt den Ort. Hier einfach auf der Hauptstraße bleiben und an der Piazza nach rechts abbiegen. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass in den Karten eine kleine Straße verzeichnet ist, die an dieser Stelle von Popoli heraufkommt und ungleich steiler als der Aufstieg über den Capo di Valli ist. Leider kann ich nichts zur Wegbeschaffenheit sagen.
Nach ein paar Metern Kopfsteinpflaster geht es auf unserer Strecke jedenfalls zügig mit einer neun- bis zehnprozentigen Steigung auf einer breiten Straße weiter, die bis zum Scheitel auch nicht mehr nachlässt. Schwierigster Teil ist eine lange Traverse, die etwas erbarmungslos daherkommt. Zwei Kehren später ist der Scheitel dann aber schon erreicht und der Monte Sirente liegt in seiner ganzen Pracht vor einem. Ein Passschild fehlt, dafür ist der Asphalt gut.
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Dolce Vita
Von Droopy – Die Westseite konnte der Autor nur abfahrend genießen. An der Bremsintensität lässt sich aber schnell feststellen, dass die Kollegen der A.N.A.S. (Azienda Nazionale Autonoma delle Strade) hier relativ kompromisslos zu Werke gegangen sind und an entschärfenden Serpentinen gespart haben. Bereits unten im Dorf geht es direkt in eine Rampe hinein, die nach zwei Kilometern sogar weiter anzieht. Warnschilder weisen hier 14 % Spitzenwert aus. Die Gesamtstrecke von fünf Kilometern ist mit strammen 9,1 % Mittelwert im Roadbook vermerkt. So wird es dann nach der einzigen Spitzkehre im oberen Abschnitt für die restlichen zwei Kilometer wieder etwas flacher. Auch auf dieser Seite gibt es über die Straßenqualität nichts zu meckern.
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