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Weissensteinpass
Auf der Südrampe zum Weissensteinpass kann man zwischen den Bämen immer wieder Solothurn erkennen.
Stefan Moser
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Weissensteinpass (1279 m)
Jura
,
Solothurn
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Kommentare
Auf der Nordrampe verlaeuft die Rampe zumeist im Schattigen Wald.
Stefan Moser
Die letzte gerade vor dem Pass empfaengt einen mit naehezu 20 Prozent Steigung.
Stefan Moser
Gleich zum Anfang der Nordrampe zum Weissensteinpass: ein deftiger Anstieg.
Stefan Moser
Der Steinbruch im Gänsbrunnen auf der Nordrampe zum Weissensteinpass
Stefan Moser
Das Tanksäulenmuseum in Gänsbrunnen auf der Nordrampe zum Weissensteinpass.
Stefan Moser
Nordrampe Weissensteinpass: von rechts kommt man zur Passhöhe
Stefan Moser
Auf der Suedrampe zum Weissensteinpass musste die Straße teilweise in das Kalkgestein gehauen werden.
Stefan Moser
Von der Südrampe kann man den Weissenstein in Richtung Westen überblicken.
Stefan Moser
Hier ists steil... bloss auf der Straße bleiben.
Stefan Moser
Das Naturschutzgebiet Witi durchfährt man bei Grenchen auf der Südrampe des Weissensteinpasses.
Stefan Moser
Die Mittelstation des Sessellliftes auf der Südrampe des Weißensteinpasses.
Stefan Moser
Der Felsen unterhalb des Weissensteins.
Stefan Moser
In diesem Abschnitt der Südrampe kann man vor lauter Gefaelle kaum mehr anhalten.
Stefan Moser
Lieber runter als hoch!
Stefan Moser
Auf der Südrampe zum Weissensteinpass kann man zwischen den Bämen immer wieder Solothurn erkennen.
Stefan Moser
Von
Oliver Habegger
– Aus der Ferne kann man den Weissenstein bereits erkennen.
Von
Oliver Habegger
– Der Hinweis das die Steigung 22% erreicht, an einigen Stellen wohl untertrieben.
Von
Oliver Habegger
– Dekorativ positionierte Steine am Wegesrand. Die Namensgeber des Weissensteinpasses.
Von
Oliver Habegger
– Die erste Linkskehr in einem 15% Stück
Von
Oliver Habegger
– Das erste Steilstück nach der ersten Rechtskehre.
Von
Oliver Habegger
– Und nach einem kleinen Knick sieht man die restlichen Meter mit einer steilen Rampe in der Mitte.
Von
Oliver Habegger
– Nach der zweiten Linkskehre ist ein wenig Entspannung angesagt. Der nervende Knatterlift ist die gesamte Zeit über einem.
Von
Oliver Habegger
– Das letzte Steilstück nach der zweiten Rechtskehre mit einem Terrorteil gleich vor dem Knick.
Von
Oliver Habegger
– Die letzte große Linkskehre öffnet den Blick zurück ins Tal. Leider ist es heute ein wenig dunstig.
Von
Oliver Habegger
– Beim Restaurant Sennhaus hat man eine schönen Ausblick nach Osten auf das Jura.
Von
Oliver Habegger
– Die Passhöhe ist erreicht. Runter geht es mit 15%.
Von
Oliver Habegger
– Fast in Gänsbrunnen angekommen, hat man eine schönen Ausblick auf den Les Roches.