Welchweilerer Höhe (368 m) Welchweilerer Windräder
Von kletterkünstler – Auf der Höhe über dem kleinen Ort Welchweiler ragen drei weiße Windräder in die Höhe, die bei Teilen der Bevölkerung auf wenig Gegenliebe stoßen, obwohl sie sich doch eigentlich ganz gut in das Landschaftsbild einfügen. Man hat sich halt an Windkraftanlagen auf den offenen Höhen des Pfälzer Berglandes und Hunsrücks gewöhnt... naja, manche eben doch nicht. Es führen gleich vier Auffahrten aus dem Glantal hier hinauf, die jedoch nicht alle am gleichen Punkt enden. Der namensgebende Ort Welchweiler liegt einige Meter tiefer am Fuße des 536 m hohen Herrmannsberges, über den eine Erdgaspipeline verläuft, die das Gas von den Niederlanden bis nach Italien transportiert.
Auffahrten
Nordostauffahrt von Gumbsweiler
4,5 km | 189 Hm | 4,2 %
Sobald wir einen Anglerteich passiert haben, zieht die Straße dann jedoch plötzlich an und beschert uns zweistellige Prozente. Die Abfahrt in den namensgebenden Ort Welchweiler lassen wir im wahrsten Sinne des Wortes links liegen und halten uns rechts, wobei wir eine steile S-Kurve durchfahren.
Nun folgt eine längere Gerade mit Blick auf die Windräder, denen wir am nächsten asphaltierten Abzweig quasi geradeaus abbiegend auf einem nun kaum noch steigenden Wirtschaftsweg letztlich sehr nah kommen werden. Die Passmarkierung liegt an einer Kreuzung zweier Wirtschaftswege, nach rechts ginge es noch ein paar asphaltierte Höhenmeter weiter, danach übernimmt grober Schotter. Wer nach Welchweiler möchte, hält sich links, wer Richtung Potzberg unterwegs ist, sollte geradeaus weiterfahren.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Südwestauffahrt von Bedesbach
4,3 km | 173 Hm | 4,0 %
4 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Westauffahrt von Bedesbach über einen Feldweg
3,6 km | 200 Hm | 5,6 %
Von kletterkünstler – In Bedesbach folgen wir zunächst der K 36 in Richtung Welchweiler, um nach Überqueren der Glan (für alle diejenigen, die von der B 420 abkommen) in die Ringstraße abzubiegen. Empfehlenswert ist im übrigen auch der vorbildlich ausgebaute Glantalradweg. Es bleibt nun nicht viel Zeit, Luft zu holen. Wir folgen dem weißen Radschild mit dem grünen Pfeil an einer Gabelung nach halb rechts, verlassen den Ort und werden angesichts von 13 % gleich richtig gefordert. So schlängelt sich der Wirtschaftsweg, der passenderweise den Namen Bergstraße trägt, für etwas mehr als einen Kilometer mit zweistelligen Steigungswerten zwischen den Feldern hindurch nach oben.
Dort treffen wir dann schließlich auf eine Bank, die zu einer kurzen Verschnaufpause einlädt, und auf ein Schild, das uns verrät, dass wir uns hier auf der Nature Fitness Park Route befinden und wie man sich da richtig dehnt. Der Rest des Weges ist nun Kindergarten. An der folgenden Kreuzung biegen wir links ab und verlieren kurz darauf wieder einige Höhenmeter, die wir uns in einem kleinen Waldstück sogleich wieder zurückerobern. Am zweiten Windrad ist dann der höchste Punkt erreicht. Geradeaus geht es zur K 36, rechts hinunter nach Welchweiler.
3 Befahrungen Befahrung eintragen
Dort treffen wir dann schließlich auf eine Bank, die zu einer kurzen Verschnaufpause einlädt, und auf ein Schild, das uns verrät, dass wir uns hier auf der Nature Fitness Park Route befinden und wie man sich da richtig dehnt. Der Rest des Weges ist nun Kindergarten. An der folgenden Kreuzung biegen wir links ab und verlieren kurz darauf wieder einige Höhenmeter, die wir uns in einem kleinen Waldstück sogleich wieder zurückerobern. Am zweiten Windrad ist dann der höchste Punkt erreicht. Geradeaus geht es zur K 36, rechts hinunter nach Welchweiler.
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