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Wüschberg (535 m) Rückweiler

Auffahrten

Von kletterkünstler – Los geht es südöstlich von Heimbach, wo die K59 von der L347 abzweigt. Nach der Flussüberquerung und einem Rechtsknick steuern wir in einem langen Linksbogen am Waldrand entlang auf Berglangenbach zu. Rechts von uns plätschert ein Bächlein gemächlich dahin. Schon jetzt ist die Umgebung rechts idyllisch. Die Steigung lässt den Landschaftsgenuss auch zu.
In Berglangenbach biegen wir an der Kreuzung rechts ab und halten uns dann im Grunde geradeaus in die Bergstraße bzw. Am Biehl. Jetzt wird es knackig. Eine zweistellige Rampe möchte weggedrückt werden. Hinter einer S-Kurve verlassen wir schließlich den Ort, passieren noch eine Streuobstwiese und tauchen dann schließlich in den Wald ein. Dort schlängelt sich das bestens asphaltierte Weglein durchaus sportlich, aber nicht übersteil nach oben. Dabei überqueren wir eine Rodungsfläche und verlassen nach insgesamt fast drei absolvierten Kilometern wieder den schattenspendenden Wald.
Schließlich geht es zwischen Wald und Feldern noch ein paar Meter bergauf, ehe wir nach insgesamt 3,3 Kilometern den höchsten Punkt erreichen. Da der Wüschberg kaum höher ist, ist er auch nicht wirklich auszumachen. Man müsste nach links in südöstliche Richtung blicken, erkennt aber nur landwirtschaftlich genutzte Flächen: Wiesen und Felder. Nach Rückweiler geht es anschließend nur leicht bergab.
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