Kaffeefahrt durch's Bergische Land
77,5 km / 1278 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von apfelstrudel
![1. Dellbrück nach Schildgen](https://www.quaeldich.de/img/10755/01DellbrcknachSchildgen.jpg)
Von apfelstrudel –
Dieser Tourentipp besucht einen kleinen Teil des Bergischen Landes, führt meist über kleine Straßen mit netten Ausblicken. Die Strecken durch liebliche Täler mit ihren saftigen Wiesen und die Sträßchen auf den Höhenzügen mit tollen Weitblicken finde ich so schön, dass ich kaum glauben möchte, in der Nähe einer so unansehlichen Stadt zu sein (den Dom mal ausgenommen)!
So richtig rund wird der Tag dann mit einer Einkehr in einem netten Cafe oder einer Eisdiele. Und wie der Teufel es will, komme ich bei der hier beschriebenen Runde eigentlich ständig an lohnenden 'Raststätten' vorbei. Einfach dran vorbeizufahren, wäre tatsächlich Quälerei für mich. Ich finde, die Tour schreit danach, öfter gefahren zu werden, mal rechtsrum und mal linksrum, um sie dann auch kulinarisch genießen zu können.
Update 2018: Ich müsste die tour eigentlich komplett neu gestalten, damit sie tatsächlich noch dem Titel gerecht wird. Mal sehen ob ich mal dazu komme, da ich nicht mehr in der Gegend wohne. Landschaftlich hat sich aber hoffentlich nichts geändert....
Die Tour hat ihren Ausgang weit im Kölner Osten (Dellbrück) und endet in Bergisch Gladbach. Beide Orte sind durch die S-Bahnlinie 11 günstig an Köln angeschlossen, so dass man sich das mühselige Quälen durch Köln sparen kann (und radfahren in Köln ist eine Qual!) und somit Genuss pur hat.
Landschaftlich führt uns die Tour in Richtung der Quellgebiete der beiden 'Sülze' (Flüsse!). Wir haben ja die 'Kürtener Sülz' und die 'Lindlarer Sülz' vor der Tür. Dabei ist ja klar, dass es nicht einfach nur entlang der beiden Täler geht, sondern diese einige Male quert. Ein paar Höhenmeter kommen dabei von ganz allein zusammen.
Und als kleines Extra habe ich die Tour mit mehreren wirklich netten Einkehrmöglichkeiten bestückt. Dabei will ausdrücklich erwähnen, dass ich tatsächlich im Laufe der Jahre alle Tipps selbst besucht habe und sie nur deswegen empfehle. Es gibt noch ungezählte weitere Möglichkeiten, die ich wohl noch in den kommenden Jahren ausgiebigst testen werde.
Gleich zu Beginn einzukehren, würde selbst mir nicht in den Sinn kommen, aber falls man die Tour in umgekehrter Richtung fahren will.....
Dellbrücker Waffelstube: Hat den Charme eines Pflegeheimes (ist auch eine Tagesklinik oder so), aber eine geniale Auswahl an verschiedenen leckeren Waffeln und einen akzeptablen Cappuchino. Wenn man erstmal in das Ambiente eingetaucht ist, wird man wohl die ein oder andere S-Bahn verpassen.
Update 2015: Die Waffelstube gibt's nicht mehr. Konnte wohl von mir alleine nicht leben...
Also: Los geht's in Dellbrück am S-Bahnhof in Richtung Dünnwald, am 1. Kreisverkehr nimmt man das Sträßchen durch den Wald nach Schildgen, dort dann quasi mitten im Ort nach rechts (Voiswinkler Straße). In Voiswinkel auf der Hauptstraße nach links und, etwas versteckt zu Beginn der Abfahrt, nach einer leichten Rechtskurve rechts abbiegen. Sieht auf Anhieb aus wie ein Parkplatz, aber ein kleines Sträßchen führt uns weiter, mit schönem Blick ins Scherfbachtal. Dem Sträßchen folgend, erreicht man dann in Höffe die Scherfbach-Talstraße, der man bis Bechen folgt. Das Scherfbachtal allein bietet schon einige Variationmöglichkeiten, die man als kleinere Tour separat noch beschreiben müsste, aber wir fahren einfach hoch bis Bechen, den selbsternanten 'Eselsdorf'. Ob die Bechener Einwohner sich wohl tatsächlich selbst für Esel halten, habe ich noch nicht überprüft. Ich möchte es aber auch nicht von vorneherein ausschließen.
Nun gut, ein kurzes Stück durch den Ort auf der B 506 bis Neuensaal und schon geht's rechts ab in Richtung Waldmühle. Die ganze Weite dieser herrlichen Landschaft zeigt sich einem von hier oben. Von Waldmühle nach links, rein nach Kürten und an der ersten Ampel nach rechts, rauf in Richtung Olpe. Es wird mal einen Kilometer lang etwas steiler (ca. 10 %), der Atem etwas kürzer und die erste Ansiedlung in einer Kehre heißt dann passenderweise auch 'Hechelkotten'. Wir erreichen einen Hochpunkt und radeln hinunter nach Olpe. .
Dort nach links abbiegen auf die L 146. Die Landschaft hinter Olpe, eine Allee mit sehr schöner Wiesenlandschaft begeistet mich eigentlich in jeder Jahreszeit auf's neue. Die Fotos geben den tollen Ausblick nur unzureichend wieder.
Rechts ab in Richtung Delling geht es in rauschender Abfahrt, um in ein wahres Kleinod von Örtchen einzutauchen. 3 - 4 Häuser, davon 1 Kirche und 1 Cafe....
Cafe 'In der Delling' :Der Ort liegt tatsächlich in einer 'Delle', man muss schon nach Delling wollen, um dieses Cafe zu finden. Und dann sitzt man auf der Terrasse, Blick auf die kleine Kirche zur einen Seite, zur anderen Seite balgen sich die Ziegen mit dem Bock um den besten Blick auf den leckeren Kuchen (Waffeln gibt's auch). An Wochenenden stark frequentiert, da Delling wohl auch als Start- und Zielort für Wanderer dient.
Update 2015: Auch dieses Waffelparadies hat leider geschlossen!!
Das Weiterfahren fällt schwer, aber die Natur entschädigt. Zurück auf der L 146 geht's bis Junkermühle (Kürtener Sülz). Flussaufwärts bis Jörgensmühle und dann nach rechts ins Flosbachtal. Die Straße schlängelt sich, vorbei an der Ortslage Abstoß, einige Kilometer sanft nach oben, bevor sie in Grunewald auf die L 284 trifft. Dort rechts runter bis Stüttem und dann schon wieder nach links in Richtung Fähnrichsstüttem und Vordermühle. Die Straße mündet auf die L 302, wir biegen rechts ab und nach ganz kurzer Strecke schon wieder nach links und auf geht's nach in Hintermühle. Bei den ganzen Mühlen wird klar, wie die Menschen früher hier ihr Auskommen hatten.
Ca. 1 km hinter Berrenberg dann nach rechts, über Leiberg hoch und ab nach Gimborn.
Schlosshotel Gimborn: Der Name spricht für sich! Auch hier glaubt man's nicht, wenn man die Abfahrt hinter sich hat und aus dem Wald in das Tal kommt. Verschwitzt sein hat die Bedienung nicht gestört.
Update 2018: Traurigerweise hat auch diese Labstätte seit 2017 geschlossen. Ob sich ein neuer Betreiber gefunden hat, konnte ich durch eigenen Wohnortwechsel nicht recherchieren.
Dann flussabwärts durch das Leppetal bis Kaiserau und dort nach rechts auf der K 21 nach Lindlar. Geht nochmal lecker berghoch auf einer etwas befahreneren Straße, aber der separate asphaltierte Radweg macht's ertäglich. Oben wieder tolle Blicke und dann in zügiger Fahrt, weil leicht bergab, bis Lindlar.
Eiscafe 'San Marco' in Lindlar: Eine geniale Sonnenterasse am Nachmittag, ein Platz mitten im pulsierenden Leben Lindlars. Ein Eisbecher ist hier bei mir immer gesetzt! Hat leider keine eigene Homepage, aber da sich hier auch regelmäßig andere Rennradler treffen, darf das Lokal nicht fehlen.
Der K 24 folgen wir dann auf einem Höhenrücken in Richtung Schmitzhöhe. Dort nach rechts in den Kutschweg und abwärts nach Georghausen. Dort liegt sehr malerisch das Schloss Georghausen. Hier residiert ein Golfclub edelster Güte, wie mir scheint. Das Cafe steht aber gnädigerweise auch Nichtmitgliedern offen, zumindest wenn keine Turniere stattfinden.
Unten angekommen, über die Lindlarer Sülz, dann links auf die L 284 bis zur Kreuzung, wo es rechts nach Dürscheid abgeht (L 298). An den Fischteichen vorbei geht es am Dürschbach entlang sanft bergauf und schon bald wieder links ab zur letzten Bergwertung des Tages nach Bärbroich. Von Bärbroich auf der L 329 nach rechts bis Herkenrath und dort eine rechts-links-Kombination in den Asselborner Weg und schwupps.....
Update 2014: Die Asselbornermühle ist zwischenzeitlich zu einem reinen Wohnhaus umgebaut worden. Das Cafe gibt's nicht mehr. Also: Letzte Einkehrmöglichkeit vor Bergisch Gladbach-City ist das Papiermuseum 'Alte Dombach'.
(Asselborner Mühle : Eine alte Mühle, die ihren Charme behalten hat und zu einer gemütlichen Einkehr einlädt. )
Ab hier sind's nur noch wenige Kilometer bergab nach Bergisch Gladbach, man könnte sich getrost den Bauch vollschlagen.
Kurz vor Bergisch Gladbach kommt man noch an der ehem. Papiermühle 'Alte Dombach' vorbei. Hier ist ein Industriemuseum entstanden und auch dort gibt es eine Einkehrmöglichkeit, bevor in Bergisch Gladbach entweder diverse Eisdielen oder einfach die S-Bahn wartet.
So: Und wer jetzt glaubt, ich führe Rennrad nur wegen der Waffeln und wegen des Kuchens...
Der liegt sicher nicht ganz falsch!!!
Viel Spaß
So richtig rund wird der Tag dann mit einer Einkehr in einem netten Cafe oder einer Eisdiele. Und wie der Teufel es will, komme ich bei der hier beschriebenen Runde eigentlich ständig an lohnenden 'Raststätten' vorbei. Einfach dran vorbeizufahren, wäre tatsächlich Quälerei für mich. Ich finde, die Tour schreit danach, öfter gefahren zu werden, mal rechtsrum und mal linksrum, um sie dann auch kulinarisch genießen zu können.
Update 2018: Ich müsste die tour eigentlich komplett neu gestalten, damit sie tatsächlich noch dem Titel gerecht wird. Mal sehen ob ich mal dazu komme, da ich nicht mehr in der Gegend wohne. Landschaftlich hat sich aber hoffentlich nichts geändert....
Die Tour hat ihren Ausgang weit im Kölner Osten (Dellbrück) und endet in Bergisch Gladbach. Beide Orte sind durch die S-Bahnlinie 11 günstig an Köln angeschlossen, so dass man sich das mühselige Quälen durch Köln sparen kann (und radfahren in Köln ist eine Qual!) und somit Genuss pur hat.
Landschaftlich führt uns die Tour in Richtung der Quellgebiete der beiden 'Sülze' (Flüsse!). Wir haben ja die 'Kürtener Sülz' und die 'Lindlarer Sülz' vor der Tür. Dabei ist ja klar, dass es nicht einfach nur entlang der beiden Täler geht, sondern diese einige Male quert. Ein paar Höhenmeter kommen dabei von ganz allein zusammen.
Und als kleines Extra habe ich die Tour mit mehreren wirklich netten Einkehrmöglichkeiten bestückt. Dabei will ausdrücklich erwähnen, dass ich tatsächlich im Laufe der Jahre alle Tipps selbst besucht habe und sie nur deswegen empfehle. Es gibt noch ungezählte weitere Möglichkeiten, die ich wohl noch in den kommenden Jahren ausgiebigst testen werde.
Gleich zu Beginn einzukehren, würde selbst mir nicht in den Sinn kommen, aber falls man die Tour in umgekehrter Richtung fahren will.....
Dellbrücker Waffelstube: Hat den Charme eines Pflegeheimes (ist auch eine Tagesklinik oder so), aber eine geniale Auswahl an verschiedenen leckeren Waffeln und einen akzeptablen Cappuchino. Wenn man erstmal in das Ambiente eingetaucht ist, wird man wohl die ein oder andere S-Bahn verpassen.
Update 2015: Die Waffelstube gibt's nicht mehr. Konnte wohl von mir alleine nicht leben...
Also: Los geht's in Dellbrück am S-Bahnhof in Richtung Dünnwald, am 1. Kreisverkehr nimmt man das Sträßchen durch den Wald nach Schildgen, dort dann quasi mitten im Ort nach rechts (Voiswinkler Straße). In Voiswinkel auf der Hauptstraße nach links und, etwas versteckt zu Beginn der Abfahrt, nach einer leichten Rechtskurve rechts abbiegen. Sieht auf Anhieb aus wie ein Parkplatz, aber ein kleines Sträßchen führt uns weiter, mit schönem Blick ins Scherfbachtal. Dem Sträßchen folgend, erreicht man dann in Höffe die Scherfbach-Talstraße, der man bis Bechen folgt. Das Scherfbachtal allein bietet schon einige Variationmöglichkeiten, die man als kleinere Tour separat noch beschreiben müsste, aber wir fahren einfach hoch bis Bechen, den selbsternanten 'Eselsdorf'. Ob die Bechener Einwohner sich wohl tatsächlich selbst für Esel halten, habe ich noch nicht überprüft. Ich möchte es aber auch nicht von vorneherein ausschließen.
Nun gut, ein kurzes Stück durch den Ort auf der B 506 bis Neuensaal und schon geht's rechts ab in Richtung Waldmühle. Die ganze Weite dieser herrlichen Landschaft zeigt sich einem von hier oben. Von Waldmühle nach links, rein nach Kürten und an der ersten Ampel nach rechts, rauf in Richtung Olpe. Es wird mal einen Kilometer lang etwas steiler (ca. 10 %), der Atem etwas kürzer und die erste Ansiedlung in einer Kehre heißt dann passenderweise auch 'Hechelkotten'. Wir erreichen einen Hochpunkt und radeln hinunter nach Olpe. .
Dort nach links abbiegen auf die L 146. Die Landschaft hinter Olpe, eine Allee mit sehr schöner Wiesenlandschaft begeistet mich eigentlich in jeder Jahreszeit auf's neue. Die Fotos geben den tollen Ausblick nur unzureichend wieder.
Rechts ab in Richtung Delling geht es in rauschender Abfahrt, um in ein wahres Kleinod von Örtchen einzutauchen. 3 - 4 Häuser, davon 1 Kirche und 1 Cafe....
Cafe 'In der Delling' :Der Ort liegt tatsächlich in einer 'Delle', man muss schon nach Delling wollen, um dieses Cafe zu finden. Und dann sitzt man auf der Terrasse, Blick auf die kleine Kirche zur einen Seite, zur anderen Seite balgen sich die Ziegen mit dem Bock um den besten Blick auf den leckeren Kuchen (Waffeln gibt's auch). An Wochenenden stark frequentiert, da Delling wohl auch als Start- und Zielort für Wanderer dient.
Update 2015: Auch dieses Waffelparadies hat leider geschlossen!!
Das Weiterfahren fällt schwer, aber die Natur entschädigt. Zurück auf der L 146 geht's bis Junkermühle (Kürtener Sülz). Flussaufwärts bis Jörgensmühle und dann nach rechts ins Flosbachtal. Die Straße schlängelt sich, vorbei an der Ortslage Abstoß, einige Kilometer sanft nach oben, bevor sie in Grunewald auf die L 284 trifft. Dort rechts runter bis Stüttem und dann schon wieder nach links in Richtung Fähnrichsstüttem und Vordermühle. Die Straße mündet auf die L 302, wir biegen rechts ab und nach ganz kurzer Strecke schon wieder nach links und auf geht's nach in Hintermühle. Bei den ganzen Mühlen wird klar, wie die Menschen früher hier ihr Auskommen hatten.
Ca. 1 km hinter Berrenberg dann nach rechts, über Leiberg hoch und ab nach Gimborn.
Schlosshotel Gimborn: Der Name spricht für sich! Auch hier glaubt man's nicht, wenn man die Abfahrt hinter sich hat und aus dem Wald in das Tal kommt. Verschwitzt sein hat die Bedienung nicht gestört.
Update 2018: Traurigerweise hat auch diese Labstätte seit 2017 geschlossen. Ob sich ein neuer Betreiber gefunden hat, konnte ich durch eigenen Wohnortwechsel nicht recherchieren.
Dann flussabwärts durch das Leppetal bis Kaiserau und dort nach rechts auf der K 21 nach Lindlar. Geht nochmal lecker berghoch auf einer etwas befahreneren Straße, aber der separate asphaltierte Radweg macht's ertäglich. Oben wieder tolle Blicke und dann in zügiger Fahrt, weil leicht bergab, bis Lindlar.
Eiscafe 'San Marco' in Lindlar: Eine geniale Sonnenterasse am Nachmittag, ein Platz mitten im pulsierenden Leben Lindlars. Ein Eisbecher ist hier bei mir immer gesetzt! Hat leider keine eigene Homepage, aber da sich hier auch regelmäßig andere Rennradler treffen, darf das Lokal nicht fehlen.
Der K 24 folgen wir dann auf einem Höhenrücken in Richtung Schmitzhöhe. Dort nach rechts in den Kutschweg und abwärts nach Georghausen. Dort liegt sehr malerisch das Schloss Georghausen. Hier residiert ein Golfclub edelster Güte, wie mir scheint. Das Cafe steht aber gnädigerweise auch Nichtmitgliedern offen, zumindest wenn keine Turniere stattfinden.
Unten angekommen, über die Lindlarer Sülz, dann links auf die L 284 bis zur Kreuzung, wo es rechts nach Dürscheid abgeht (L 298). An den Fischteichen vorbei geht es am Dürschbach entlang sanft bergauf und schon bald wieder links ab zur letzten Bergwertung des Tages nach Bärbroich. Von Bärbroich auf der L 329 nach rechts bis Herkenrath und dort eine rechts-links-Kombination in den Asselborner Weg und schwupps.....
Update 2014: Die Asselbornermühle ist zwischenzeitlich zu einem reinen Wohnhaus umgebaut worden. Das Cafe gibt's nicht mehr. Also: Letzte Einkehrmöglichkeit vor Bergisch Gladbach-City ist das Papiermuseum 'Alte Dombach'.
(Asselborner Mühle : Eine alte Mühle, die ihren Charme behalten hat und zu einer gemütlichen Einkehr einlädt. )
Ab hier sind's nur noch wenige Kilometer bergab nach Bergisch Gladbach, man könnte sich getrost den Bauch vollschlagen.
Kurz vor Bergisch Gladbach kommt man noch an der ehem. Papiermühle 'Alte Dombach' vorbei. Hier ist ein Industriemuseum entstanden und auch dort gibt es eine Einkehrmöglichkeit, bevor in Bergisch Gladbach entweder diverse Eisdielen oder einfach die S-Bahn wartet.
So: Und wer jetzt glaubt, ich führe Rennrad nur wegen der Waffeln und wegen des Kuchens...
Der liegt sicher nicht ganz falsch!!!
Viel Spaß
2 gefahrene Pässe
Waldbruch, Der WiedigStrecke
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren
am