Waldbruch (245 m)
Auffahrten
300 m nach der zweiten folgt die dritte und direkt auf diese auch schon die vierte Kehre. Hier irgendwo versteckt sich dann auch die Maximalsteigung von vielleicht 7 bis 8 %. In einer Linkskurve entdeckt man dann auch schon die ersten beiden Häuser von Waldbruch. Es folgt eine letzte Kehre und die finale Kreuzung ist nach nur 2 km erreicht. Folgt man der Kreisstraße in Richtung Lindlar nach links, so summiert sich diese Auffahrt auf über 100 Hm, denn dort geht es noch auf etwa 275 m Höhe hinauf. Die Kreuzung stellt aber einen sinnvollen Hochpunkt und sogar so etwas wie einen kleinen Passübergang dar, da die über den Höhenrücken verlaufende K24 in beide Richtungen noch ein wenig aufwärts führt und die querende L84 zwei Täler miteinander verbindet.
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Wir folgen nun also der L84 aufwärts in Richtung Waldbruch und Wurtscheid. In die entgegengesetzte Richtung geht es auf miserabler Straße und nicht unsteil hinauf nach Hohkeppel. Diese Auffahrt weist einen kompletten anderen Charakter auf als das nördliche Gegenstück. Es gibt keine Kehren, der Straßenverlauf ist sogar recht geradlinig und wir bewegen uns in komplett offenem Terrain. Daher eignet sich diese Seite recht gut zur Abfahrt. Es müssen außerdem noch ein paar weniger Höhenmeter bezwungen werden, dafür ist die Strecke aber auch kürzer und so ein wenig steiler.
Nach sehr kurzer Einrollphase legt die Steigung gleich auf über 6 % zu. Nach 450 m passieren wir den Abzweig zu dem kleinen Weiler Ellersbach. Nach 900 m ist dann Wurtscheid erreicht, das ebenfalls nur aus ein paar Häusern und Höfen besteht. Zuvor kratzte die Steigung kurz an der 8-Prozent-Marke und erreichte somit auch schon ihr Maximum. Auf den letzten 300 m flacht sie dann ab, und nach insgesamt 1,6 km ist Waldbruch erreicht.
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