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Von Grenoble zum Mont Blanc - über den Vercors und die Provence, 1170 km, 26400 hm 1066,3 km / 27183 Hm

Redaktionell bestätigte Tour von Flugrad
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Herzliche Grüsse...

  • colin, 17.07.2012, 11:41 Uhr 18.07.2012, 10:24 Uhr
    ... an euch 3 und vielen Dank für den tollen Bericht !!!

    Darf ich euch, der pure Neid spricht aus meinem Munde, ein paar Fragen stellen?
    Ich schicke voraus, noch nie so eine Tour gemacht zu haben, dennoch interessieren mich viele der Einzelheiten. Man möge mir verzeihen, wenn meine Fragen trivial erscheinen...


    - Was habt ihr Euren Frauen gezahlt, dass ihr diesen Freifahrtsschein bekommen habt? (diese Frage ist gaaanz wichtig...(bin da für eine gute Anregung dankbar...:-)

    - Was kostet so eine Tour? (darf man das fragen?)

    - darf man mal in eine Eurer Satteltaschen schauen? Was hattet ihr pro Nase so dabei?

    - Wie habt ihr so etwas wie den Waschtag erledigt, welchen es bei dieser Tour doch gegeben haben muss...

    - hattet ihr die Unterkünfte alle schon daheim reserviert?

    - ich nehme an, dass Französisch-Kenntnisse bei einem von euch das Rundherum (Fragerei, etc.) erleichtert haben...

    - gibt's schon einen Plan für 2013 ?

    Hey, danke vielmals und nochmals grossen Respekt euch allen. Chapeau !!!


    Schöne Grüsse
    Thomas









  • Flugrad, 17.07.2012, 19:19 Uhr 10.01.2021, 16:11 Uhr
    Hallo Thomas,

    - in meinem Fall habe ich die größere Tourerei erst wieder angefangen, als die Zeit der Familienurlaube zu Ende war (die nachwachsenden Rohstoffe sich erwachsen gefühlt haben). Vorher wäre beides sowohl zeitlich als auch finanziell schlecht möglich gewesen. Vielleicht toleriert meine bessere Hälfte diese Eskapaden ja auch, weil ich dafür dann den Rest des Jahres erträglicher bin, und sie die Mitreisenden für vernünftiger hält.

    - wir peilen i.d.R. Übernachtungen mit Halbpension an, Obergrenze ca. 50 € pro Nase. Damit ist die Futterei gut abgedeckt. Für die Kollegen ist tagsüber meist noch ein Cola-Stopp fällig, ich beschränke meine Drogenzufuhr tagsüber i.d.R. auf Studentenfutter und Magnesium-oder Kaliumverbessertes Brunnenwasser und gelegentlich eine Ovo oder heiße Schokolade. Insgesamt liegen also die Tagesausgaben etwa bei 50 Euronen, zusätzlich Bahnbillets für An-, Abreise und Transfers.

    - wie immer war zuviel in den Packtaschen, trotz Beschränkung auf ein Wechseltrikot, Regenjacke und -hose, Handschuhe, eine "Ausgehgarnitur", Fliplops und natürlich insgesamt 3 Paar Socken (eines für den Parpaillon). Dann kommen noch die "Kleinigkeiten" wie Foto, Werkzeug, Ersatzseilzüge usw., ein Studentenfuttervorrat, Kopien der Michelin (Frankreich) oder Generalkarte (Italien, Österreich), der Zugverbindungen und sonstiger Wichtigkeiten. Sind dann die Trinkflaschen noch voll, wackelt die 25 Kilo-Schmerzgrenze beim Velo schon bedrohlich.

    - Waschtag ist schlecht für die Fliegen. Im Ernst: die Radelklamotten werden i.a. abends im Hotel mit Reisewaschmittel (wie heißt das gleich noch mal?) ausgewaschen und sind dann morgens wieder betriebsbereit. Falls noch nicht, gibt es ja eine Ersatzgarnitur. Die Ausgehgarnitur lässt sich auch waschen, wenn der folgende Tag trocken ist. Dann trocknet sie auf dem Velo.

    - bisher sind wir immer drauflosgefahren, haben ab 17-spätestens 18 Uhr gesucht und immer was gefunden. Zu dritt geht das übrigens so gut wie zu zweit, die meisten Etablissements in F oder I haben 3-Bett-Zimmer. Nachteil der Sucherei: die mögliche Tagesetappenlänge verkürzt sich dadurch, vor allem wenn man wie wir morgens selten vor 9 Uhr loskommt (man ist ja im Urlaub!). Wobei ich bei der groben Etappenplanung schon darauf achte, dass das anvisierte Ziel nicht allzu sehr in der Pampa ist. Frankreich ist aber auch da bis jetzt trotz von Jahr zu Jahr schlimmer werdenden Hotelsterbens unproblematisch (Ausnahme: französische Pyrenäen!). Absoluter Tipp für Frankreich sind die "Gîtes", meist sehr ländlich und sehr familiär. Will man dort aber ein Abendessen, sollte man zeitig (früher Nachmittag) anrufen und reservieren. In Italien gibt es die "argiturismo"-Betriebe, ein bißchen rustikaler.
    Bei der diesjährigen Tour habe ich erstmalig im Internet gestöbert und mir einige Telefonnummern in der Umgebung der angepeilten Zielorte am Beginn der Tour notiert. Später habe ich Hotels oder Gîtes unterwegs in Telefonbüchern zusammengesucht. Zu Hause vorreservieren mache ich nicht, das nimmt der Reise viel von der Spontanität und man fährt mit "Druck". Mit die besten Quartiere und witzigsten Begegnungen hatten wir eben durch das Suchen und Fragen vor Ort.

    - oh je. Man hätte fleissiger sein müssen dazumals in der Schule. Französisch reicht schon radebrechend für ein Dach über dem Kopf und das Stillen des Hungers. Aber zum Durchschlagen reichen auch spärliche Sprachkenntnisse und ein kleines Wörterbuch - und bisweilen ein arges Kauderwelsch aus ein bißchen französisch, spanisch, italienisch, englisch und (eher selten) deutsch.

    - viele Pläne. Mal sehen. Ich tendiere ja immer gerne Richtung Frankreich (massif central) oder Katalonien.

    Also: überzeuge Deine bessere Hälfte und pack die Taschen.

    Viele Grüsse
    Ulrich
  • Bergziegenmutant, 17.07.2012, 21:36 Uhr 18.07.2012, 10:24 Uhr
    Servus Thomas,
    freut mich, dass unser Bericht gefällt und vielleicht sogar zu eigenen Touren animiert. Radreisen ist ein wirklich ganz tolles Erlebnis und sehr intensiv.

    Ulrich hat deine Fragen schon ausführlich beantwortet, ich gebe trotzdem noch meinen Senf dazu.

    meine Frau darf deine Frage selber beantworten. Das folgende (ich garantiere dir dies) hat sie selber und ohne mein Zutun hier eingetippt::
    1. Gutschein über 6 x Massage und Fango
    2. Ein Wochenende in Verona mit 2x Opernbesuch und Unterkunft in einer schnuckeligen Pension
    3. Schuhe, jede Menge Schuhe
    4. 1 Woche Wanderurlaub auf La Palma (meiner persönlichen Trauminsel) und zwar alleine!! (oder mit der besten Freundin)
    5. Ganzjährige unaufgefordertes Füßekraulen
    ooch, mir würden da schon noch ein paar Sachen einfallen, aber ich bin ja auch nur dann happy, wenn mein Mann happy ist, odr?
    Gruß Elke

    Kleiner Nachtrag von mir: Wir machen natürlich auch viele Dinge gemeinsam, aber wenn jeder auch eigenständige Aktivitäten macht ist das Zusammenleben abwechslungsreicher.

    Fahrrad und Satteltaschen:
    Bei mir gut gefüllt mit Trikot (2 fach), 1 Windjacke (Trikot und Windjacke selbstverständlich Quäldich.de), Kulturbeutel, Ladegerät für seit diesem Jahr Handy (bislang strikter Handygegner mit "ich niemals" - nun habe ich ein Smartphone) und Fotoapperat, Abendklamotten, Ersatzteile Rad (Bremsen, Speichen, Schlauch, Werkzeug, Flickzeug), 2 Handtücher, Paar Treckingsandalen für Abends, Regenmaterial (Jacke, Hose, Schuhüberzieher), 3 Sigg Trinkflaschen (insges. 2,75 Liter). Alles zusammen wiegt bei mir so ca. 28 kg (Rad plus Satteltaschen. Nicht leicht, aber komme damit jeden Berg hoch.

    Waschtag:
    Rei in der Tube Handwäsche Abends so alle 3 bis 4 Tage. Trocknet entweder über Nacht (Tipp: nach Waschen und auswinden in ein Handtuch einwickeln und stark zusammendrehen. Handtücher gab es praktisch bei jeder Unterkunft) oder hinten am Gepäckträger während der Fahrt Restrocknen lassen.

    Verpflegung:
    reichliches Frühstück, reichliches Abendessen. Während der Fahrt viel Trinken, maximal mal nen Schokoriegel und Obst. Und wie Ulrich schreibt, bei mir und Michael 1 Cola. Studentenfutter währe die ideale Ernährung, hängt mir aber zum Hals heraus.

    Kosten:
    Für eine 14 Tagestour rechne ich schon alles zusammen (Unterkunft, gutes Essen, Zugfahrten) so 900 bis 1000 Euro.

    Sprache wäre natürlich schon ein super Türöffner und man würde noch intensiver Land und Leute kennen lernen.

    Grüße, Jürgen



  • colin, 18.07.2012, 08:52 Uhr 18.07.2012, 10:24 Uhr auf Bergziegenmutant
    Hallo Ulrich und Jürgen
    Besten Dank für die schönen und ausführlichen Antworten, da fährt man doch fast ein Stück in Gedanken mit.
    (und das gute Rei in der Tube...gibts demnach auch noch...erinnert mich an meine Jugend-Campingzeit... :-)

    Mit Satteltaschen "im Wert" von ca 25-30kg pro Rad muss man eigentlich nochmals den Hut vor Eurer Leistung
    ziehen.
    Ich denke, wie ihr auch, ein solches Urlaubserlebnis ist eins der intensivsten, das man haben kann, von daher
    ist es auch dementsprechend reizvoll. Vielleicht komme ich auch noch in das Alter (und vor allem mein Nachwuchs),
    wo sich dieser Traum einmal realisieren könnte...

    Meiner Frau werde ich übrigens den "Preis" vorhalten und sagen: Hier, wenn ich das mache, dann kann ich weg.
    (mal sehen, ob Frau gleich Frau ist...:-)

    Lst not least:
    Einen wunderschönen Gruss von dieser Stelle an Elke. Ich konnte es mir insgeheim nicht wirklich vorstellen, dass diese Tour günstiger zu haben ist. Ich denke diese "Top-5" hätte jede andere Frau genauso aufgeschrieben...haha.
    Ich bitte dich den Preis für 2013 für deinen Mann nicht sonderlich zu erhöhen, damit wir hier noch weiter mit solch wunderbaren
    Berichten verwöhnt werden.


  • Flugrad, 18.07.2012, 09:20 Uhr 18.07.2012, 10:24 Uhr auf colin
    Hallo Thomas,
    eine Alternative wäre ja auch, Deine bessere Hälfte gleich mitzunehmen....Wird dann aber wahrscheinlich auch nicht billiger. Wir haben jedenfalls immer wieder satteltaschenreitende Paare gesehen,z. T. sogar mit Vollausrüstung (Zelt etc.). Und am Pragel habe ich einmal sogar ein Schweizer Pärchen getroffen, die mit 2 kleinen Kindern im Leggero (gezogen vom männlichen Part) und Trailer (weiblicher Part) unterwegs waren. Sind allerdings (Weicheier) von der "leichteren" Seite (Glarus) hochgefahren.
    Meinen Nachwuchs habe ich übrigens zumindest zeitweise erfolgreich ans Pässefahren gewöhnt mit Verhandlungen: wenn ich mit Dir in die Schiffschaukel gehe, dann... (Pragel, Klausen, Flüela etc.). Bei meiner Frau arbeite ich noch dran.

    Zum Gewicht: Da ich übrigens immer noch zu viel in den Packtaschen hatte, ist das Ziel für die nächste Tour: Velo+Taschen max. 20 Kilo. Und am eigenen Dienstgewicht ließe sich ja auch noch arbeiten.
    Viele Grüsse
    Ulrich
  • colin, 18.07.2012, 10:03 Uhr 18.07.2012, 10:24 Uhr auf Flugrad

    Hallo Ulrich
    Ich beneide, diejenigen um ihre "besseren Hälften", die grundsätzlich für so etwas zu begeistern sind. Aber wie hoch dürfte der Prozentsatz liegen (unter 2?). Dann wäre das Verständnis für die eigene Leidenschaft etwas stärker ausgeprägt.

    Andererseits finde ich euren Ansatz den besseren, eine gescheite Männertour zu machen, das muss auch mal sein (dürfen).
    Mein weiteres Vorgehen (es wird Jahre dauern...) ist beharrliches Bohren und Nörgeln, bis eines Tages der Satz fällt: "Geh, doch mal 10 Tage Radfahren, das würde dir gut tun". Yabba-dabba-duuu.... :-)

  • Bergziegenmutant, 18.07.2012, 10:10 Uhr 18.07.2012, 10:24 Uhr auf colin
    Nochmals Servus,
    ich denke wenn große Touren gemeinsam gemacht werden können ist es toll, dann ist aber von Anfang an dies eine gemeinsame Leidenschaft gewesen.
    Wenn dies nicht möglich ist, finde ich das Argument, jeder soll doch mal auch sich eine eigene Freiheit nehmen, mit das Beste. Dies ist dann aber natürlich beidseitig. Dann musst auch du ertragen, dass deine Frau mal eine größere oder kleinere Aktion (mehr oder weniger teuer) auch ganz alleine macht. Ich fnde, es muß halt gerecht verteilt sein.

    Gruß, Jürgen
  • colin, 18.07.2012, 10:24 Uhr auf Bergziegenmutant
    Ich werde die Hitliste von Elke mal als Ansatz nehmen und daheim vorstellen,
    mal sehen wie die Reaktion dann ausfällt...:-)
    Grundsätzlich bin ich absolut deiner Meinung, es ist immer ein Geben und Nehmen. Aber in uns Männern ist glaube ich allen der Wunsch vorhanden, hin und wieder von daheim ausubrechen (wir kommen ja wieder...) und ein bisschen der Abenteuerlust zu frönen. Mit solchen Erlebnissen von euch (und vielen anderen hier) hat man etwas fürs Leben. Die Geschichten, die ihr erlebt habt, von denen erzählt ihr euch noch in 20 Jahren. Das ist etwas Unvergessliches.
    Das Leben ist kurz um normal zu sein...:-)


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Tolle Frankreich-Tour

  • Oldie71, 14.07.2012, 22:18 Uhr 14.07.2012, 22:25 Uhr
    Hallo Ulrich,

    eben habe ich Deinen Erlebnisbericht genossen. Eine Super-Tour, typisch für Euch, Respekt und "Hut ab", man könnte fast vor Neid erblassen. Danke für den Bericht und die vielen schönen Bilder.

    Besten Gruß aus Lörrach, Manfred.
    Viele Grüße auch an Jürgen!
  • Flugrad, 14.07.2012, 22:25 Uhr
    Hallo Manfred,
    danke für die Blumen. Hat auch riesig Spaß gemacht. Weiterhin gute Gesundheit für die tägliche Schwarzwaldrunde.
    Viele Grüße aus dem Allgäu vom ex-Kaiserstühler
    Ulrich
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Parpaillon

  • Renko, 14.07.2012, 17:59 Uhr 14.07.2012, 20:15 Uhr
    Hallo Flugrad,
    da habt ihr scheinbar ein grosses Abenteuer erlebt am Parpaillon!
    Die Eisblöcke im Tunnel sehen ganz imposant aus!
    Grüsse
    Renko
  • Flugrad, 14.07.2012, 20:15 Uhr
    Hallo Renko,
    danke auch für Deine Empfehlungen der Cols du Gondran und Moutière. Das waren zwei herrliche Pässe (auch wenn bei letzterem technische Probleme die Befahrung leicht erschwert hatten).
    Grüsse
    Ulrich
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Lichtstreif am Horizont

  • AP, 13.07.2012, 10:05 Uhr 14.07.2012, 20:11 Uhr
    In der Tat, eure Touren heitern auch den verregnetesten Sommertag auf....bitte nicht nachlassen und weiterplanen/fahren.

    Gruß
  • crism, 13.07.2012, 10:25 Uhr 14.07.2012, 20:11 Uhr
    Vor allem der Teil über den Col de Parpaillon hat mich jetzt endgültig richtig heiß gemacht! Nächste Woche werde ich dorthin zurückkehren, nachdem ich an diesem Pass 2007 mein bisher tollstes Bike-Erlebnis hatte! Wahrscheinlich werde ich jedoch bessere Bedingungen vorfinden! Aber Verhältnisse, wie Ihr sie beschrieben habt, bzw. Improvisationen, machen eine solche Tour ja erst zu einem einmaligen Erlebnis!

    Danke für den Bericht! Freut mich zudem, Leute mit Gepäcktaschen dort zu sehen. 2007 war ich auch voll beladen und habe kurz oberhalb von La Chalp neben der ersten Kehre übernachtet.

    Grüße
    crism
  • Flugrad, 14.07.2012, 20:11 Uhr auf crism
    Hallo crism,
    bin gespannt, was Du vom Parpaillon zu berichten hast. Wünsche Dir auf jeden Fall etwas bessere Bedingungen. Bin vor allem gespannt, ob sie noch einmal den Schutt aus Deckenresten im Tunnel nochmals wegräumen. Bei uns wäre das Ding sicher längst zugemauert.
    Grüße
    Ulrich
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Grenoble - Mont Blanc und mehr

  • apfelstrudel, 13.07.2012, 08:29 Uhr 14.07.2012, 20:07 Uhr
    Chapeau!
    Herzliche Grüße aus Köln nach Wangen.
    Wenn's Euch nicht gäbe, man müsste Euch erfinden.
    Viel Spaß schon mal bei der Planung für 2013, bin schon gespannt.
    Tschöö
    Jörg
  • Flugrad, 14.07.2012, 20:07 Uhr
    Hallo Jörg,
    Für 2013 planen wir dann mal den Rheinufer-Radweg Bingen-Emmerich.
    Falls daraus nichts wird: in den Pyrenäen gäbe es noch interessante Strecken - falls das Wetter mitspielt. Und mich persönlich würde ja das massif central gewaltig reizen.
    herzlichen Gruß zurück aus dem Allgäu.
    Ulrich
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