Bieringer Berg (340 m) Galgenberg, Hohenberg
Auffahrten
Südostauffahrt von Bieringen
2,1 km | 125 Hm | 6,0 %
Unterhalb der Weinberge klettern wir, linker Hand das Kloster Schöntal im Blick, auf die steilste Stelle zu, eine enge Rechtskurve, in der die Steigung knapp zweistellig ist. In der folgenden Linkskurve zweigt rechts ein Weg in den Weinberg / die Felder ab. Hier können wir bei Bedarf im Schatten eines Baumes kurz durchatmen.
Nach kurzer Beruhigung wartet noch eine letzte Rampe auf uns, dann zweigt rechts ein Weg zur Bieringer Biogasanlage ab. Ab hier ist die Straße vorübergehend zweispurig und wieder neu asphaltiert. So erreichen wir kurz darauf dann auch den höchsten Punkt auf inzwischen nahezu flacher Straße. Wir können nun hinunter nach Oberkessach rollen, Rossach ansteuern oder über einen kleinen Hubbel nach Aschhausen ins Erlenbachtal abfahren.
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´SO-Auffahrt von Bieringen (Darrenstr./Galgenberg)
2,6 km | 118 Hm | 4,5 %
Es wird kurzzeitig einmal etwas steiler, dann rollen wir entspannt oberhalb der Weinberge flach zur Landesstraße nach Oberkessach, der wir nach rechts folgen. Der Rest ist bekannt, da oben bei der Standardauffahrt von Bieringen bereits beschrieben.
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Südostauffahrt von Bieringen (Darrenstraße)
3 km | 125 Hm | 4,2 %
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Dolce Vita
Südostauffahrt von Ziegelhütte via Grillplatz
2,8 km | 124 Hm | 4,4 %
Hier beginnt der Anstieg erst so richtig. Mit acht, gefühlt entgegen des Tourenplaner-Tracks auch mehr Steigungsprozenten windet sich das Asphaltband durch zwei Spitzkehren aufwärts. An der ein oder anderen Stelle drückt sich etwas Gras durch den Belag und etwas vermoost ist es mittig auch mal etwas, was aber insgesamt kein Problem darstellt, sprich der Weg ist insgesamt gut fahrbar. Eine scharfe Linkskurve führt uns zu einem schönen Grillplatz, der dank einer schönen Aussicht über das idyllische Erlenbachtal zu einer Rast einlädt.
An der folgenden T-Kreuzung halten wir uns nun rechts und der Weg flacht für dreihundert Meter fast ab. Im freien Gelände gilt es noch eine kurze achtprozentige Rampe zu bezwingen, während die Aussicht in unserem Rücken immer besser wird und man rechter Hand Weltersberg erkennt. Nur leicht ansteigend erreichen wir nach Passieren einer Biogasanlage einen ersten Kulminationspunkt und verlieren bis zum leichteren Weg von Ziegelhütte, den wir unten verlassen haben, wieder einige Höhenmeter.
Es geht links weiter und hinauf zur L 1046 müssen wir eine letzte Rampe überwinden. Rechts geht es nun nach Oberkessach, geradeaus nach Rossach und links in Richtung Bieringen befindet sich zweihundert Meter weiter der offizielle End- und Hochpunkt des Bieringer Bergs. Sensationelle sechs Höhenmeter gewinnt man dorthin noch. Kann man sich also sparen, wenn man nicht nach Bieringen möchte.
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Dolce Vita
Südostauffahrt von Ziegelhütte
2,2 km | 116 Hm | 5,3 %
Nach anfänglich höherer Steigung dümpelt der Weg entlang der Ebersklinge zwischen einem kleinen Waldstück zur Rechten sowie Wiesen und später Feldern zur Linken vor sich hin. Meist liegt die Steigung nur zwischen drei und maximal fünf Prozent. Wenn der Weg am Waldrand um annähernd neunzig Grad nach links knickt, ist es mit dem gemütlichen Dahinrollen vorbei.
Es wartet die Schlussrampe, anfänglich mit immerhin fast zehn Prozent. Ansonsten klettern wir mit sechs bis sieben Prozent, eingerahmt von Äckern, zur L 1046. Unterwegs münden von links die Varianten über den Grillplatz und über die Darrenstraße ein. Die paar wenigen Höhenmeter nach links zur Passmarke kann man sich sparen, wenn man nicht nach Bieringen hinabsausen möchte.
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Dolce Vita
Nordwestauffahrt von Oberkessach
2,7 km | 97 Hm | 3,6 %
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Mittlere Zeit
Dolce Vita