Côte des Marnières (193 m) Rue Houlbouse, Côte de Chokier
Auffahrten
Südauffahrt von Chokier
2,1 km | 124 Hm | 5,9 %
Mit Passieren einer winzigen Kapelle tauchen wir dann ins Grün ein. Jetzt wird es idyllisch. Die erste Kehre folgt sogleich. Wie man auf den Bildern sehen kann, ist der Anstieg sogar beleuchtet, kann also theoretisch sogar nachts ohne Licht befahren werden, was man aber natürlich nicht tun sollte. Vor der zweiten Kehre erhascht man durchs Gebüsch einen Blick ins Maastal. Es bleibt grün und wohltuend ruhig. Zwischenzeitlich steht dann auch mal ein Gebäude am Wegesrand. Rechts und links geht es dann auf einer kleinen Lichtung an einem Friedhof vorbei.
Flémalle-Haute erreicht halten wir uns an einer Gabelung links und biegen an der anschließenden T-Kreuzung rechts ab. Hier flacht es dann auf vier bis fünf Prozent ab. Unmittelbar vor Erreichen der zu gut ausgebauten N 677 biegen wir links in die namensgebende Straße Les Marnières ab. Auf Betonplatten legen wir parallel zur Nationalstraße die letzten Höhenmeter zurück. Ein Kreisel wird geradeaus verlassen, und die letzten 400 Meter sind dann quasi flach.
An der Polizei rechts befindet sich dann der Hochpunkt am Kreisel, in dem wir die N 677 am besten überqueren. Die Rue Tavalle ist nicht nur die bedeutend ruhigere Alternative, um beispielsweise via Flémalle-Grande und Jemeppe nach Lüttich zu gelangen, sondern bietet auch eine tolle Aussicht, während man steil und auf bestem Untergrund bergab rauscht.
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