Haberstal (318 m) Café Haberstal, Haberstalstraße
Von Velocipedicus – Oberhalb des Reha-Zentrums von Bad Orb liegt das wiedereröffnete Café Philosophenhöhe. Die dort erreichte Höhe ist aber unser nicht würdig, dahinter führt das kleine, schmale und steile Sträßchen zum Café Haberstal, das aber wie viele Einrichtungen den Wandel der Kur in die Moderne nicht überlebt hat und dauerhaft geschlossen ist. Eine Belohnung für die Auffahrt ist deshalb bei der bereits erwähnten Philosophenhöhe zu suchen und zu finden.
Wem es nun nach mehr steilen Sackgassen dürstet, der wird nördlich der Bad Orber Innenstadt fündig, wo die Steinhöhle und das Dreiländereck mit ihren hochprozentigen Rampen und Durchschnittssteigungen jenseits der zehn Prozent lauern. Für einen schönen Blick auf die Kurstadt sei der in der Nachbarschaft zum Haberstal gelegene Hubertusberg empfohlen, und Bad Orb wiederum verlassen kann man über den Hohen Berg oder die Burgjosser Heiligen.
Wem es nun nach mehr steilen Sackgassen dürstet, der wird nördlich der Bad Orber Innenstadt fündig, wo die Steinhöhle und das Dreiländereck mit ihren hochprozentigen Rampen und Durchschnittssteigungen jenseits der zehn Prozent lauern. Für einen schönen Blick auf die Kurstadt sei der in der Nachbarschaft zum Haberstal gelegene Hubertusberg empfohlen, und Bad Orb wiederum verlassen kann man über den Hohen Berg oder die Burgjosser Heiligen.
Auffahrten
Nordauffahrt von Bad Orb
1,3 km | 127 Hm | 9,8 %
Wir schlängeln uns an den Kurgästen vorbei und fahren an den Parkplätzen des Reha-Zentrums vorüber. Es folgt ein schmaler, schadhafter Weg, und die Steigung bleibt im mittleren einstelligen Bereich. So erreichen wir nach sechshundert Metern noch entspannt die Philosophenhöhe.
Die fordernde Steigung beginnt erst jetzt. Zweistellig führt uns der Weg nun überwiegend im Wald und geradeaus ordentlich bergan. Wegen des geschlossenen Café Haberstal dürfte sich hier im Regelfall verkehrstechnisch nicht viel abspielen. Bis zu 15 % Steigung werden abgefordert und lassen das quäldich-Herz höher, aber auch schneller schlagen.
Hoch in einem freien Berggelände sind die Gaststätten- und Wohngebäude in den Hang gebaut. Wir klettern weiter, bis wir die Passmarke an den Gebäuden erreichen. Alles ist geschlossen, und so treten wir den Rückzug an, wo eventuell an der Philosophenhöhe die Belohnung wartet.
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