Hainhaus (465 m)
Auffahrten
Ostauffahrt von Laudenbach/Main
8,3 km | 357 Hm | 4,3 %
Die Straße taucht bald in ein dichtes, zusammenhängendes Waldgebiet ein. Weitere Aussichten sind nun nicht mehr möglich. Bei den nächsten 3,7 km, bis zu einer 90-Grad-Linkskurve, haben wir es im Schnitt mit 6,5 % Steigung zu tun. Auf etwa der Hälfte dieses Abschnitts überfahren wir die hessisch-bayerische Grenze und rollen jetzt auf der K94. Nach der Linkskurve geht es nach Süden Richtung Bremhof, einem Weiler von Vielbrunn. Der letzte Streckenabschnitt von 3,6 km besteht aus zwei langen geraden Abschnitten, um sich dann in einigen Kurven an Bremhof vorbei zu schlängeln. Abschließend geht es wieder leicht aufwärts hinauf zum Hainhaus. Die durchschnittliche Steigung geht bis zum Endpunkt auf 3,2 % zurück. Die maximale Steigung beträgt 9,4 %, im Schnitt stehen 4,3 % an.
Bemerkung:
Die 3 Härtesterne verdient diese Strecke allein für den mitunter sehr langatmigen, zwar nicht sonderlich steilen Abschnitt im oben beschriebenen Waldgebiet, wo man glaubt, dass es niemals ein Ende nimmt! Bisweilen herrscht reger Verkehr auf dieser wichtigen Verbindung zwischen Mümling- und Maintal. Gerade die längeren geraden Straßenabschnitte verleiten die motorisierten Kollegen zur Raserei.
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Westauffahrt von Bad König, Parkplatz Erlenbrunnen
5,9 km | 220 Hm | 3,7 %
Für 2,5 km folgen wir der L3318 bis zum Ortseingang Kimbach. An der ersten Straße (Odenwaldbaumstraße) in Kimbach biegen wir nach links ab. Nach 800 m mit den letzten Häusern und einer kleinen Rampe gelangen wir zum Kimbacher Odenwaldbaum, oder besser zu den Resten der einst imposanten Eiche. Ab hier geht für 1 km weiter leicht bergan auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg, der auf dem Bergrücken oberhalb von Kimbach verläuft. Kurz vor der Einfahrt in den Wald kommt man am Feuchtbiotop Käsebrünnchen (Amphibien-Schutzgebiet) vorbei. Hier beginnt ein gut befahrbarer Waldweg, diesem folgen wir immer geradeaus, bis er nach 1,1 km im spitzen Winkel auf die L3349 trifft, die von der Windlücke hoch kommt (s.a. Nordauffahrt von Rimhorn). Man biegt nach rechts auf die Landstraße ein und rollt die letzten ca. 500 m flach auf den Endpunkt am Hainhaus zu. Die Steigung beträgt max. 10 %, im Schnitt 3,7 %
Eine Alternativroute verläuft über die Vielbrunner Höhe. Dabei handelt es sich um die komplette Westauffahrt Vielbrunner Höhe plus die fast ebenen 2,2 km, die dazu kommen, wenn man an der Kreuzung der Vielbrunner Höhe nach links Richtung Hainhaus abbiegt.
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Nordauffahrt von Rimhorn (Sportplatz Rimhorn)
7,7 km | 246 Hm | 3,2 %
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