Stella (589 m)
Auffahrten
Südauffahrt von Ciseriis über Malemaserie
5,1 km | 373 Hm | 7,3 %
Wenige Hundert Meter hinter Ciseriis leitet uns unvermittelt ein Wegweiser Richtung Stella. Hier beginnt die eigentliche Auffahrt gleich mit einer ersten kurzen steile Rampe (12 %), die in den Wald hinein führt. Überhaupt spielt sich ein Großteil der gesamten Anfahrt im mehr oder weniger dichten Wald ab, nur an wenigen Stellen kann man den Ausblick auf die weite Ebene rund um Udine herum genießen.
Auch nach einer ersten etwas flacheren Kehre strebt die Straße immer weiter deutlich ansteigend der Kirche von Stella zu (7–12 %). Nach ca. einem Kilometer kommen wir nach Malemaserie und verlassen kurzzeitig den Wald. Aber bald schon genießen wir wieder den Schatten der Laubbäume und schrauben uns unterstützt durch die eine oder andere Kehre (insgesamt sieben) zügig weiter nach oben. Langsam kommt der Campanile näher und nach einer langgezogenen Linkskurve sehen wir ihn dann aus nächster Nähe (3,8 km, 358 Hm).
Ab hier lässt die Steigung deutlich nach und wir fahren die letzten 1,3 Kilometer bei nur einmal kurzzeitig 8 % weiter zum höchsten Punkt der Strecke, der ungefähr beim Schild, das die Gemeindegrenze markiert, erreicht ist.
Danach geht es flott bergab Richtung Flaipano. Es gilt noch einen kurzen, knackigen Gegenanstieg (ca. 50 Hm) zu überwinden ehe kurz hinter Borgo Frattins die Straße nach Cretto zurück nach Tarcento abzweigt.
Geradeaus weiter geht es über einen zweiten ähnlich hohen namenlosen Pass (mit nochmals knapp 100 Hm) nach Montenars und von dort entweder nach Artegna oder Gemona zurück in die friulanische Ebene.
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Südauffahrt von Ciseriis über Cretto
8,1 km | 410 Hm | 5,1 %
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Dolce Vita
Westauffahrt von Artegna
10,6 km | 578 Hm | 5,5 %
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