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Tonnenberg (485 m) Tonneberg

IMG 3434.

Auffahrten

Von kletterkünstler – Am Ortseingang von Lünebach biegen wir aus Richtung Pronsfeld kommend rechts von der K 116 in die Straße namens Am Tonnenberg ab, oder wir überqueren vom Radweg kommend einfach die Hauptstraße, wo sich dann sogleich eine respekteinflößende Wand vor einem aufbaut. Wenn man sich, wie der Autor, zuvor zwanzig Kilometer auf der Bahntrasse eingerollt hat, ist es gar nicht so einfach, jetzt den Schalter umzulegen und plötzlich auf steilstem Wege bergauf zu quetschen.
Ein paar Häuser werden bei fluffigen 13 % noch passiert, dann geht es ins Grüne, die Fahrbahn verengt sich und es wird noch etwas steiler. Maximal rund 14 bis 15 % gilt es zu überwinden. Wer es noch kann, genießt rechter Hand über die Weiden hinweg einen schönen Blick über das Prümtal, während wir Lünebach zurücklassen. Sobald wir dann in etwas buscherigem Gelände mittels einer hohen Brücke die alte Bahntrasse nach Neuerburg überqueren, wird es etwas leichter. Jetzt sind es nur noch 10 bis 11 %.
In einem Linksbogen geht es schließlich raus in die Felder und die Steigung geht auf 7 bis 5 % zurück. Zeit zum Durchatmen und Genießen. In nur leichten Schwüngen geht es jetzt im offenen Gelände auf den Scheitelpunkt zu. Es lohnt sich, dabei schonmal einen Blick zurück und zu den Seiten zu werfen. Den Recken erwartet ein fantastisches Eifel-Panorama im grünen Prümer Land, und oben dann eine Bank neben einem Steinkreuz, die sich für ein kleines Picknick eignet.
Zum kleinen Gewerbegebiet von Strickscheid hin verliert man dann nur minimal an Höhe. Rechts geht es dann weiter über die einsamen Eifelhöhen, links zurück ins Prümtal.
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