Von Renko –
Der Traumtag schlechthin!
Ab Berninapass "Frosttaufe" bis Poschiavo, dann Zwangspause, danach am See entlang, dann Abfahrt: Kehrviadukt der Rhätischen Bahn in Brusio zwingt zur Fotopause, weiter abwärts bis Tirano.
Dann leicht aufwärts bis Mazzo in Valtellina. Danach der berüchtigte Mortirolo.
Ab dem Pass am besten die Kammstrasse bis Trivigno und den Passo d'Aprica, frühzeitig kann von Monte Padrio abgefahren werden (Gefälle bis 25%!, schlechte Asphaltdecke).
Dann runter nach Edolo, rauf bis Ponte di Legno, Mittagspause in der Herbstsonne.
Dann der Hammer: Südauffahrt zum Passo di Gavia mit Herbstfarben und verschneiten Gletschern, schöner gibt es so gut wie nichts. Die Nordseite des Gavia ist bereits recht früh sonnenarm...
Bei richtigen Wetterbedingunngen ein unvergleichbar schöner Tag!
Ist der Gavia unerwartet gesperrt, bietet sich die Rückfahrt über den Mortirolo als einzige Möglichkeit.
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren