Büchelberger Grat (523 m)
Auffahrten
Südwestauffahrt von Reichertshofen
2,4 km | 161 Hm | 6,7 %
Nach 600 absolvierten Metern flacht das Sträßchen deutlich ab. 400 Meter später gelangen wir auf eine erste längere Gerade in einem sehr lichten, da niedrigen Wald, der seinen ganz besonderen Reiz hat. Entsprechend lichtdurchflutet präsentiert er sich. Auf einer Abfahrt verlieren wir wieder ein paar Meter. In einer Linkskurve endet diese kurze Verschnaufpause in einer Senke. Auf einer weiteren Geraden müssen wir wieder kräftig in die Pedale treten, denn nun stehen wieder zweistellige Steigungswerte auf dem Programm... und das bis zum Ende. Ein Blick zurück lohnt trotzdem!
Hinter einer Rechtskurve haben wir die Möglichkeit nach rechts ins Tal und hinüber zur Frickenhofer Höhe zu blicken. Es folgt eine hübsche Linkskurve, dann erreichen wir ausgangs einer letzten Rechtskurve am Waldrand unser Ziel an der Kreuzung mit der Verbindungsstraße zwischen Straßdorf und Vorderbüchelberg. Die Bank kommt hier wie gerufen, auch wenn links ein paar Meter weiter weitere Sitzmöglichkeiten an einem Grillplatz locken. Ein paar wenige Meter geht es dort auch noch hoch, ehe das Sträßlein steil nach Straßdorf hin abfällt. Das tut es auch nach Lotstrut. Fährt man rechts weiter, kann man rechter Hand durch das Gestrüpp die Aussicht auf den Albtrauf genießen.
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Südwestauffahrt durch das Rötenbachtal
8,5 km | 200 Hm | 2,4 %
Der Wald rückt derweil näher an die Straße heran. Auf einer kleinen Lichtung passieren wir die nächsten Häuser Rötenbachs. Anschließend tauchen wir wieder in den Wald ein, der immer mal wieder aufgelockert wird, u.a. bei Passieren der beiden Weiler Mittel- und Oberhohlenbach.
Anschließend tauchen wir endgültig in den Wald ein und auch die Steigung schickt sich an, uns nun endlich ein bisschen mehr zu fordern. Bislang haben wir gerade mal knapp 70 Höhenmetern auf 3,8 Kilometern gewonnen. Doch auch bis zum Abzweig des zunächst noch asphaltierten, später geschotterten Sträßchens in Richtung Wegstetten bleibt es eher harmlos, dafür landschaftlich aber umso schöner. Der Rötenbach bildet hier ein wildromantisches Tal, dass zusammen mit den Nadelbäumen einer Märchenszenerie gleicht.
Nun wird es in Richtung Waldrand tatsächlich steiler. Haben wir diesen verlassen, biegen wir an der T-Kreuzung, wo es rechts nach Seelach und Hofenhölzle geht, links ab. Hier steht auch eine Bank für eine Rast bereit, bei welcher man den Blick auf den Altenbergturm genießen kann. Auf abfallender Strecke erreichen wir Hinterbüchelberg, wo wir rechts nach Straßdorf abbiegen. dass wir nach einer erneuten kurzen Delle auf ansteigendem Wege erreichen.
Wir fahren Richtng Lutstrut und Pommertsweiler, biegen aber ausgangs der Linkskurve rechts ab. Zunächst noch im Freien, dann im Wald wartet auf dem schmalen Sträßchen nun der steilste Abschnitt auf uns, der aber auch nicht sonderlich lang ist. Am Grillplatz ausgangs des Waldes ist dann der höchste Punkt erreicht.
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