Cospeda (348 m) Windknollen
Auffahrten
Südauffahrt von Jena durch den Cospedaer Grund
1,7 km | 157 Hm | 9,2 %
Hat man in Jena-West wohlbehalten an der Papiermühle die B7 überquert, taucht man in den wunderschönen Cospedaer Grund ein. Es handelt sich um eine Anwohnersackgasse mit mäßigem Verkehr. Die Straße ist nur gut einspurig, und auf Tempo 20 km/h beschränkt. Fast geradlinig führt sie sportlich, mit bis zu 14 % bergan. Das letzte Haus (Kilometer 0,9) steht in einem Linksknick und die Steigung geht spürbar zurück. Viele Büsche, Hecken und Niederholz dominieren nun und sorgen für Wohlbehagen. Eine Betonsperre lässt nur Zweiradfahrer passieren und wenig später wird Cospeda unvermittelt erreicht. Das erste Haus ist auch das Museum von 1806.
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Südwestauffahrt von der B7
1,9 km | 133 Hm | 7,0 %
Der Verkehr nach Cospeda konzentriert sich auf diese Variante, deswegen geht es hier etwas lebhafter zu. Startpunkt ist an der B7, der zumindest über einen Radweg erreicht wird. Sofort beginnt der Anstieg mit einem kurzen Stich, pendelt sich danach auf meist zwischen 6 und 7 % ein. Die Straße ist von guter Qualität, nicht sehr breit (für einen Mittelstreifen reicht es nicht) und verläuft überwiegend schattig am bzw. im Wald. Nach 1,1 km kommen wir an eine Doppelkehre und kurz darauf wird Cospeda bereits erreicht. An der abknickenden Vorfahrtsstraße biegen wir nach rechts (Kilometer 1,5) bergwärts ab. Wir folgen der Jenaer Straße für 200 Meter und lassen uns sodann von den Wegweisern (Museum 1806) nach rechts leiten. Wenig später ist am Ortsrand ein gelbes Haus, die Gedenkstätte von 1806, erreicht.
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