Côte de Brume (483 m)

Von kletterkünstler – Wir starten inmitten von Trois-Ponts in der Rue des Villas, die an der zentralen Kreuzung von der N68 abzweigt. Wir folgen der zunächst noch flachen Straße, die am Abzweig des Vieux Chemin de Brume (siehe Beschreibung unten) anzusteigen beginnt. Auch auf dieser Strecke gilt es zweistellige Steigungswerte wegzuquetschen, doch nicht derart hohe wie auf der alternativen Ostauffahrt. Das Maximum dürfte auch hier in den Kehren liegen, aber nicht bei 20 %, sondern 13 bis 15 %. Im Ort durchfahren wir drei Kehren, die erste davon am Restaurant Le Beau Site. Die nächsten beiden folgen kurz aufeinander. Vor der zweiten trifft der Vieux Chemin de Brume wieder auf diese Route hier.
Nach der dritten Kehre verlassen wir den Ort und können uns bei geringerer Steigung etwas erholen und dabei die Landschaft genießen. Nach einem Rechtsknick, in dem man geradeaus steil abkürzen kann (siehe alternative Ostauffahrt), erreichen wir das kleine Örtchen Brume.
Nach Verlassen des Ortes führt uns eine enge Linkskurve, die fast eine Kehre darstellt, in südliche Richtung. Rechterhand versteckt sich der Stausee von Coo hinter den Bäumen (siehe Google Maps oder Earth). Eine langgezogene Rechtskurve führt uns wieder in westliche Richtung. Die Steigung geht zurück, und schon bald ist das Ende der Auffahrt am Abzweig nach Basse-Bodeux erreicht.

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9 Befahrungen Befahrung eintragen

Von kletterkünstler – Dies ist eine steilere Alternativvariante zur klassischen Ostauffahrt. Entsprechend ist die zurückzulegende Strecke kürzer, der Höhenunterschied jedoch der gleiche. In Trois-Ponts biegen wir zunächst von der N68 an der zentralen Kreuzung in die Rue des Villas ab und nehmen an einer dreiarmigen Gabelung das linke Sträßchen namens Vieux Chemin de Brume. Handelt es sich um eine alte Route, so ist meist davon auszugehen, dass sie steiler ist als die neue Route. So auch hier.
Gleich die erste enge Linkskurve (fast eine Kehre) ist innen bis zu 20 % steil! Die nächsten 200 m bleibt die Steigung im deutlich zweistelligen Bereich. Nach einer Rechtskurve erreichen wir wieder die Rue des Villas und somit die Standardroute. Dieser folgen wir nun bei angenehmeren Steigungswerten bis kurz vor Brume aufwärts. Dort halten wir uns dann aber geradeaus oder schräg links und durchfahren nicht den Ort. Hier nimmt die Steigung dann auch nochmal auf 13 % zu. Irgendwie muss die gleiche Höhe auf kürzerer Wegstrecke ja auch gewonnen werden.
Nachdem wir wieder auf der Hauptstraße gelandet sind, geht es bei nachlassender Steigung und nun im z.T. lichten Wald noch knapp einen Kilometer aufwärts, ehe das Ende der Auffahrt am Abzweig nach Basse-Bodeux erreicht ist.
Geradeaus geht es nun noch flach und z.T. gar noch leicht ansteigend zum noch etwas höher gelegenen L’Ancienne Barrière.

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4 Befahrungen Befahrung eintragen

Von kletterkünstler – Die Südauffahrt startet etwas oberhalb von Basse-Bodeux. In Richtung Ancienne Barrière fahrend, zweigt die Rue Mionfosse ohne ein Hinweisschild unvermittelt in nördlicher Richtung ab. Noch meint es dieser Berg gut mit uns, doch nimmt die Steigung kontinuierlich zu, um bereits nach 300 m die 10-Prozent-Marke zu knacken. Für die nächsten 700 m verharrt der Steigungsmesser unseres Radcomputers (falls vorhanden) fast ausnahmslos im zweistelligen Bereich. Nach 550 m verschluckt uns der Wald und gibt uns erstmal nicht mehr preis. Hier erreicht die Steigung dann auch ihr Maximum von rund 15 %, und das auf einer Länge von 300 Metern.
Ist diese Rampe geschafft, können wir uns fast schon zurücklehnen. Die Straße flacht kurzzeitig ab, um aber sogleich wieder anzuziehen und mit 8 % aus dem Wald herauszuführen, der hier wohl einst stand. Immerhin ermöglicht uns dies tolle Ausblicke nach Süden und Osten. Allmählich lässt dann auch die Steigung wieder nach und nach insgesamt 1,7 Kilometern stehen wir auch schon oben und müssen uns entscheiden, ob wir rechts hinab nach Trois-Ponts oder aber links weiter zur Ancienne Barrière fahren.

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2 Befahrungen Befahrung eintragen