Côte de Mont-le-Soie (580 m) Mont-le-Soie
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Die Straße steigt durch den Ort auch gleich mit 6 % an. Wir ignorieren einige Abzweige und bleiben einfach immer auf der breitesten Straße. Diese führt auch kurz nach dem Abzweig von der N675 links weiter und vollzieht noch einige Kurven, ehe wir durch eine langgezogene Linkskurve langsam den Ort verlassen.
In einer scharfen Rechtskurve legt die Steigung nun auf 10 bis 12 % zu. Sie führt nun gen Norden und damit in Richtung Ziel. Mit Erreichen des Waldes geht die Steigung wieder auf 5 bis 7 % zurück. Verlässt man diesen wieder, folgt ein Linksknick, und die Steigung legt noch einmal auf maximal 11 % zu. Vermutlich war dieser letzte Abschnitt auch mal bewaldet und wurde durch den Orkan Kyrill zerstört. Jedenfalls ist man wieder dabei ihn aufzuforsten, doch wächst so ein Baum natürlich recht langsam.
Die Steigung geht wieder ein wenig zurück, und schon bald darauf erreichen wir an einem abzweigenden Waldweg und einem Waldstück zur Rechten, das offenbar von Kyrill verschont blieb, nach 1,9 km den höchsten Punkt auf etwa 580 m Höhe. Bis zu dem Gestüt Mont-le-Soie geht es nun noch etwa 200 m und 20 Hm bergab.
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Nach 1,3 km tritt die Straße nun in den Wald ein und steigt für etwa 600 m wieder mit bis zu 10 % an. Ist dieser steilere Abschnitt gemeistert, kann man sich bei 4 bis maximal 6 % nun auf die schöne Umgebung konzentrieren. Es geht immerzu sehr idyllisch durch den dichten Wald hindurch. Schlechte Straßenverhältnisse stören uns hier auch nicht.
Nach fast 3,5 km tritt die Straße aus dem Wald aus, und nach etwa einem halben Kilometer durchfährt man eine Rechtskurve. An dem Gestüt Mont-le-Soie durchfährt man nun eine kurze, minimale Senke und muss nach einer scharfen Rechtskurve noch einmal einen kurzen steileren Abschnitt bewältigen, ehe nach insgesamt 4,5 km dann der höchste Punkt auf etwa 480 m erreicht ist.
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