Eichelberg (287 m)
Auffahrten
Südwestauffahrt von Steinsfurt
2,5 km | 118 Hm | 4,7 %
Anschließend folgt der schwierigste Abschnitt des Anstieges: siebenhundert Meter im gelben bis orangenen Bereich, davon fünfhundert Meter mit sieben bis acht Prozent Steigung. Dabei begleiten uns Felder zu beiden Seiten. Das Ende dieses Teilstücks markieren die von rechts einmündenden Feldwege, die weiter unten beschrieben sind.
Der Rest ist schnell erzählt. Den finalen Kilometer pedalieren wir locker bei fluffigen drei bis vier Prozent dahin. Das Ende der Steigung befindet sich am Ende einiger Kleingärten am Randes eines Waldstücks. Es geht im Anschluss zunächst wellig weiter, wobei noch ein paar wenige Höhenmeter aus einer kleinen Senke heraus gewonnen werden, ehe die Schussfahrt zum Eulenhof, Jägerhaus und der Ehrstädter Mühle ansteht, wo man auch links über einen Feldweg nach Adersbach oder rechts um den Hühnerberg herum zur K 4248 fahren kann.
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Südwestauffahrt (Eichenlochgraben)
2,6 km | 119 Hm | 4,6 %
Nach einem flachen Kilometer zwischen Feldern biegt man dann nach Überqueren des Rinnsals Eichenbachgraben links ab und los geht die Kletterei, Bäume flankieren das gute Asphaltband. An einer Gabelung halten wir uns rechts. Mit zumeist fünf bis sechs, später auch mal sieben bis acht Prozent bewegen wir uns zwischen Feldern zur Rechten und einer Baumreihe zur Linken vorwärts.
Am Rande eines Waldstücks fahren wir an einer T-Kreuzung links weiter und müssen eine kurze Rampe im zweistelligen Bereich wegdrücken. Das Gelände hat sich mittlerweile geöffnet, um uns herum nichts als Felder. Nach einem Linksknick bewegen wir uns für zweihundert Meter parallel zur Kreisstraße in die falsche Richtung und verlieren dabei wenige Höhenmeter. Wir biegen schließlich rechts auf die K 4182 ab und fahren quasi die zweihundert Meter wieder zurück. Diese und der Rest sind schon bekannt, weil weiter oben beschrieben.
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Südwestauffahrt von Steinsfurt (Klebersbergstraße)
2,7 km | 111 Hm | 4,1 %
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Südwestauffahrt (Hinter dem Friedhof)
2,6 km | 112 Hm | 4,3 %
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Südauffahrt aus dem Insenbachtal
2,8 km | 131 Hm | 4,7 %
Nach anderthalb weitgehend flachen Kilometern zwischen Feldern und parallel zur in etwas Entfernung verlaufenden Bahnstrecke nach Heilbronn biegt man dann links ab und sogleich geht es zur Sache. Im offenen Gelände, umgeben von Feldern, erwartet uns zunächst eine achtprozentige Einstiegsrampe, ehe vierhundert Meter im tiefroten Steigungsbereich mit einem Maximum von rund 13 bis 14 % das Laktat in die Beine schießen lassen. Dabei bieten immerhin eine Linkskurve und dort ein paar Bäume etwas Abwechslung.
Mit der folgenden Rechtskurve flacht der Weg dann abrupt ab. Wir können diese Ruhe vor dem finalen Sturm dazu nutzen, die sich nach links in Richtung Sinsheim bietende Aussicht zu genießen. Idyllisch hier! Links hinter unserer Schulter erblicken wir auch die Burg Steinsberg auf ihrem markanten Vulkankegel.
Am Waldrand knickt der Weg nach links weg und wir finden uns in einer kurzen, rasanten Abfahrt wieder, in der wir Schwung für die zehn Prozent steile Schlussrampe nehmen können. In der Senke vereint sich unser Weg mit der bereits beschriebenen Auffahrtsvariante vom Eichenlochgraben.
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