Emtmannsberg (491 m)

Hat man in Wolfsbach die stark befahrene B 2 hinter sich gelassen, fährt man ins ruhige Tal des Roten Mains. An der rechterhand liegenden Schlehenmühle ist der tiefste Punkt. Wir überqueren den Roten Main und es steigt alsbald an. Wenige Meter später passieren wir bereits die Ausflugsgaststätte Schlehenberg – eigentlich noch zu früh, um zu rasten. Die Straße taucht in den Wald ein, führt nach 600 Metern in einer scharfen Rechtskurve wieder aus dem Wald heraus und es wird spürbar flacher. An Wiesenhängen vorbei passieren wir die weit verstreuten Häuser von Schamelsberg. Nach einer kurzen Senke durch den Schemelsgraben zieht die Steigung in einem Waldstück wieder stärker an. Nach zwei Kilometern erreichen wir langsam, aber stetig an einem Weiler eine Hochfläche und in der Ferne gerät die Peripherie moderner Wohnbauten von Emtmannsberg in Sichtweite. Die Prozentwerte sind nun human und deshalb wird der Zielort zügig erreicht. Nach dem Ortsschild dauert es noch ein paar Meter bis zum höchsten Punkt.