Eulenberg (244 m) Priestersberg
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Dahlhausen
3 km | 118 Hm | 3,9 %
Gleich im Anschluss verlassen wir den Forst und finden uns zwischen Feldern und Wiesen wieder. Die Steigung legt nochmal auf zehn Prozent zu, sinkt aber schon kurz darauf auf einer langen Gerade auf fünf bis sechs Prozent. Ein Linksknick noch und wir passieren den Mini-Weiler Büllesfeld. Dahinter rollen wir gemütlich auf nahezu flacher Fahrbahn durch die offene Landschaft, die uns rechter Hand herrliche Blicke in Richtung Siebengebirge und Westerwald ermöglicht.
An der folgenden Kreuzung halten wir uns geradeaus und nach wenigen Metern gleich links. Im Weiler Hove fahren wir dann an der Gabelung rechts weiter und setzen den Anstieg mit sechs bis sieben Prozent in einem kleinen Waldstück fort, in dem rechter Hand der erwähnte Eulenberger See liegt. Nach Verlassen des Forstes flacht das Sträßlein am Waldrand zur Rechten sowie Wiesen und Felder zur Linken dann weitestgehend ab. Wir rollen nach Eulenberg ein, wo an der ersten Kreuzung der Hochpunkt erklommen ist. Wer links weiterfährt, setzt noch ein paar Höhenmeter drauf.
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Westauffahrt von Hanfmühle via Knippgierscheid
2,3 km | 114 Hm | 5,0 %
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Dolce Vita
Westauffahrt von Hanfmühle (teils Feldweg)
2,2 km | 114 Hm | 5,2 %
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Dolce Vita
Westauffahrt von Hanfmühle via Heide
2,2 km | 112 Hm | 5,1 %
Auf überraschend breiter Fahrbahn geht es nun in die andere Richtung, sodass wir quasi eine Kehre durchfahren, auf die in dem kleinen Waldstück, mehr an dessen Rand, aber sogleich die nächste folgt. Die Steigung bleibt konstant und geht erst mit Verlassen des Waldes zurück. Im offenen Gelände ergibt sich rückblickend eine schöne Aussicht. Mit fünf bis sechs Prozent rollen wir auf Heide zu.
In dem kleinen Ort wird es anfangs kurz und hintenraus etwas länger nochmals steiler, und zwar werden im Maximum knapp neun Prozent erreicht. An der T-Kreuzung halten wir uns links und rollen nahezu flach nach Eulenberg ein. Dort biegen wir hinter einer Linkskurve rechts in den Priestersbergweg ein und absolvieren die letzten Höhenmeter in der Ortsdurchfahrt. Ein paar mehr werden es, wenn man die finale Kreuzung mit dem Grenzweg geradeaus und damit die Grenze zu Rheinland-Pfalz überquert.
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Südwestauffahrt von Hanfmühle via Köschbusch
2,4 km | 113 Hm | 4,7 %
Die Steigung bleibt aber zunächst hoch, dafür entschädigt aber die hübsche Wiesenlandschaft. In der Folge präsentiert sich die Steigung heterogen, sinkt vorerst, steigt dann wieder auf acht Prozent und sinkt wieder auf fünf bis sechs. Im Weiler Busch biegen wir rechts ab und stehen sogleich in einer schnurgerade nach Köschbusch führenden Rampe, die mehr als zehn Prozent zählt. Rückblickend hätte man hier eine schöne Sicht auf das Siebengebirge und die vorgelagerten Hügel in Richtung Hennef.
Biegt man dann jedoch in Köschbusch links ab, so kann man diese auf flachem Terrain auch ohne Verrenkung linker Hand genießen. Die Auffahrt vereinigt sich schließlich mit jener über Heide, sodass der Rest identisch ist.
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