Gehülz (489 m) Haßlacherberg
Auffahrten
Ostauffahrt von Kronach
3 km | 175 Hm | 5,8 %
Rückblickend ergibt sich eine tolle Aussicht auf die Veste Kronach und der Kronacher Altstadt. Durch die Ortschaft Gehülz folgen dann nochmals zwei steilere Abschnitte bis zum Ortsausgang, wo schließlich der Hochpunkt erreicht wird.
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Ostauffahrt von Kronach via Dobersgrund
3,7 km | 187 Hm | 5,1 %
Steigt die vielbefahrene B303 gleich zu Beginn stark an, so gestaltet sich unsere Strecke nebenan am Dobersgrundbach anfangs sehr leicht, denn auf den ersten 1000 Metern kommt es zu keiner nennenswerten Steigung. Nach einem Rechtsknick jedoch beginnen die Vertikalmeter vorbei an verstreuten Häusern.
Nach dem Kronacher Ortsendeschild überbrücken wir ein kurzes Stück freier Wiesenlandschaft, und schon folgt der Ortsteil Gehülz. Wir nutzen nochmal die herrliche Aussicht hinunter nach Kronach und in den weiten Frankenwald, bevor die Steilstücke der Auffahrt mit 12 bis 13 % in einem Siedlungsgebiet bereits auf uns warten.
Nach diesem haben wir nun die Möglichkeit über die Hügel nach Ziegelerden zu blicken. Danach geht die Steigung spürbar zurück und spätestens ab Kilometer 2,8 lassen wir die Fahrt dann nur noch ausrollen. Wir stoßen auf die Hauptstraße von Gehülz, wo wir rechts abbiegen. Im weiteren Verlauf verlieren wir leicht an Höhe und erreichen an der B303 die Passmarke.
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Südostauffahrt von Kronach via Ziegelerden
5,4 km | 187 Hm | 3,5 %
Wer mit der Bahn anreisen würde, könnte schon vom Bahnsteig aus das Prozentschild und die ersten Meter zwischen den Häusern erkennen. Diese Auffahrt ist, bis auf den Beginn, einfacher und deutlich ruhiger als die verkehrsbelastete B 303 der Ostauffahrt von Kronach.
Hinter dem Bahnhof an der B 85 folgen wir also den Schildern Ziegelerden und 15 % und nehmen diese steile Rampe in Angriff. Ab der nächsten Linkskurve, die von einer Natursteinmauer begrenzt wird, entspannt sich der Aufstieg aber signifikant. In freier Umgebung können wir im Anschluss linker Hand nach Kronach mit der Festung Rosenberg und in die Umgebung blicken. Die Alternativroute (insgesamt 400 Meter kürzer) über den Haßlacher Bergsteig mündet von links auf unsere Straße.
Nach 1,5 Kilometern erreichen wir den Kronacher Stadtteil Ziegelerden, den wir immerhin wiederum 1,5 Kilometer lang durchfahren. Nach dieser Passage ist die Hauptlast des Anstiegs eigentlich schon gemeistert. Im Wald geht es dann noch recht wellig vonstatten und wir erreichen die vor der Eingemeindung von Gehülz nach Kronach ehemaligen Ortsteile Zollbrunn, wo es an der Sportanlage vorbeigeht, sowie Brand. Kurz vor der Passhöhe an der B 303 verlieren wir ein paar Höhenmeter, nehmen das aber auf der entspannten Route gerne in Kauf.
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Nordostauffahrt von Kronach via Seelach
3,6 km | 175 Hm | 4,9 %
Sind diese ersten 500 Meter an einem ersten Wohngebiet gemeistert, fahren wir in freier Landschaft behaglicher weiter. Denn der Kronacher Ortsteil Seelach zieht sich über zwei Kilometer mit vielen Lücken. Es geht vorbei am Sportplatz und durch den gewachsenen Ortskern nebst Gasthaus.
Wieder im freien Gelände, nehmen wir die erste Möglichkeit zum Abbiegen nach links wahr; geradeaus würde es nach Rotschreuth gehen. Bei einem Baumaterialienhändler geht es aus Seelach heraus, Gehülz kommt in Sicht. Nach einer kleinen Welle fahren wir dort ein und stoßen im Anschluss auf die B303. Hier biegen wir nach rechts ab und absolvieren die letzten 200 Meter bei stärkerem Verkehr bis zur Passhöhe.
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Westauffahrt von Burgstall
1,8 km | 141 Hm | 7,8 %
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Ostauffahrt von Kronach via Kestel
5 km | 193 Hm | 3,9 %
Man darf sich aber ob der Gemütlichkeit nicht zu früh freuen. Nach zwei kleinen Siedlungen nimmt die Steigung ganz langsam zu und beim Passieren des Bauernhofes Kestel wird es nun richtig steil und fordernd. Jetzt werden die versäumten Höhenmeter verdichtet nachgeholt.
Nach drei Kilometern stößt man auf die Ziegelerden-Trasse und es lässt sich mal durchatmen. Bei gleichem Watteinsatz kommen wir nun richtig schnell voran. Immer auf der Hauptstraße bleibend geht es durch Zollbrunn, am Sportplatz vorbei, nach Brand, und von dort, bereits mit Aussichten, spielend leicht zur B 303, wo der Hochpunkt des Anstiegs erreicht wird.
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